Die LANDUNGSSTRÄNDE der NORMANDIE: 8 Besichtigungs-Tipps
Wo Frankreich gefühlt wie Amerika ist: die 8 Stationen auf unserer Tour an den Landungsstränden der Normandie – von Utah & Omaha Beach bis zum Gold Beach
An diesem Tag unseres Normandie Roadtrips glauben wir, in Amerika zu sein: bei allen acht Stationen unserer Landungsstrände Besichtigungs-Tour sind wir hauptsächlich von Amerikanern umringt.
Irgendwie komme ich mir vor wie bei der USA Rundreise, die ich als Teenager erleben durfte. Bei unserer Tour zu den Normandie Landungsstränden besichtigen wir diesmal allerdings keine amerikanischen Nationalparks, sondern leider nur Gefechtsstellungen, Bunker und Soldatenfriedhöfe.
Welche Abschnitte der Landungsstrände wir uns angesehen haben und welche Tipps wir dafür haben, habe ich in diesem Beitrag zusammengefasst.
2. Am Dead Man´s Corner: eine „D-Day Experience“
3. Stop in Carentan: wieder zurück in – England
4. An der Pointe du Hoc: eine Kraterlandschaft
5. Omaha Beach: wo die Alliierten Europa befreiten
6. Am Soldatenfriedhof von Colleville-sur-Mer: bedrückend (und) amerikanisch
7. Die Batterie Longues-sur-Mer: fast am Ende eines „long day“
8. Arromanches: was vom D-Day übriggeblieben ist
Meine Tipps für den Normandie Roadtrip: Route, Tipps für die Planung, rund ums Autofahren & parken, Hoteltipps
Die Landungsstrände – wo ein Stück Weltgeschichte geschrieben wurde
Jeder hat im Geschichtsunterricht vom D-Day gehört: dem schicksalsträchtigen Tag der Landung der Alliierten auf besetztem französischem Gebiet, der die Wendung im Zweiten Weltkrieg herbeiführte.
1,5 Millionen Alliierte waren an der „Operation Overlord“ beteiligt, die sich vom D-Day am 6. Juni bis zum 25. August 1944 hinzog – die bis dahin größte Landeoperation.
Über 4.000 Landungsboote mit 135.000 Soldaten und 20.000 Fahrzeugen erkämpften sich die Strände an der französischen Perlmuttküste. Die Strände sind auch heute noch unter ihren damaligen Codenamen Utah Beach, Omaha Beach, Gold, Juno und Sword Beach bekannt.
Info am Rande: Beim D-Day handelt es sich nicht um den „débarquement“, sondern um den „decision“ day.
Wo die Landungsstrände der Normandie zu finden sind
Grob gesagt: an der Côte de Nacre im Département Calvados – der Perlmuttküste zwischen Pointe du Hoc und Ouistreham. Das lässt allerdings Utah Beach aus, der sich noch auf der Halbinsel Cotentin befindet. Ein nicht unwichtiger Ort – landeten hier doch schließlich die ersten amerikanischen Soldaten.

Von den fünf Abschnitten der Landungsstrände fahren wir auf unserem Normandie Roadtrip nur drei Abschnitte ab, sind dabei aber den ganzen Tag unterwegs.
Erst durch das Entlangfahren realisieren wir die enormen Dimensionen dieser Landeoperation – vor allem was die Befestigung der eroberten Gebiete sowie den Nachschub betrifft. Was gleich zur nächsten Frage führt:
Wie viel Zeit einplanen und welche Landungsstrände ansehen
- Die Besichtigung der Normandie Landungsstrände kann schnell zu einem „längsten Tag“ werden: So viele Strände und Bunker, Memorials und Soldatenfriedhöfe im Zeichen des D-Days gibt’s hier zu sehen – und dazu noch zahlreiche Museen. Man unterschätzt den „Besichtigungs-Aufwand“ leicht.
- Wer Interesse an den Geschehnissen rund um die Operation Overlord hat, sollte auf jeden Fall mehr als einen Tag einplanen.
- Wenn man sich – wie wir – nur einen Tag dafür Zeit nimmt, stellt sich die Frage, welche der Landungsstrände man ansehen möchte.
- Wir haben für die Besichtigung der Landungsstrände lange gebraucht: das Abspazieren der diversen Areale braucht Zeit, ein Soldatenfriedhof verlangt außerdem Pietät. Und auch ein Museumsbesuch ist nicht in einer halben Stunde erledigt.
- Es kommt also auch darauf an, für welchen Teil der Landungsoperation – oder für welche alliierte Nation – man sich interessiert.
- Wir haben auf dem Abschnitt zwischen Utah und Gold Beach hauptsächlich Amerikaner und auch ein paar Engländer angetroffen. Omaha Beach stellt dabei den Klassiker dar – der amerikanische Soldatenfriedhof ist hier beheimatet.
- Deutlich ruhiger geht es dafür an den nicht-amerikanischen Landungsstränden zu (die Reisegruppen ab Arromanches am Gold Beach waren nicht nur in der Anzahl, sondern auch in ihrer Verhaltensweise unauffälliger).
- Aber auch Utah Beach war nicht so überlaufen wie der Bereich um den Omaha Beach.
Was der Besuch der Landungsstrände kostet
Der Zugang zu den einzelnen Stationen (Bunker, Gefechtsstellungen etc.) ist kostenlos, die Parkplätze sind großzügig angelegt und frei benutzbar.
Nur in den Museen muss Eintritt gezahlt werden.
Eie Landungsstrände Museen – welches davon?
Viele der zahlreichen Museen entlang der Landungsstrände enthalten Memorabilia und Kriegsgeräte – oft untergebracht in einem der Bunker.
Wir haben uns nach Durchsicht der vielen Folder relativ spontan für das „D-Day Experience“ bei Carentan entschieden – und sind nicht falsch gelegen (siehe Tipp 2).
Mehr zum D-Day Experience unter Punkt 2.
Weitere Museen, die wir in Betracht gezogen haben:
Utah Beach: Utah Beach Landing Museum, Airborne Museum (bei Sainte-Mère-Église)
Carentan: Normandy Victory Museum
Omaha Beach: Overlord Museum, Omaha Beach Memorial Museum
Arromanches: Musée du Débarquement, Arromanches Circular Cinema
Juno Beach: Juno Beach Centre
Am authentischsten sind vielleicht die deutschen Geschützenstellungen und Bunker der Batterie de Maisy noch vor der Pointe du Hoc, die erst 2006 wiederentdeckt wurden.
D-Day: 75 Jahre danach
Unser Besuch fiel auf das 75jährige Jubiläum der Landung der Alliierten in der Normandie. Die Strände waren daher besonders geschmückt. Von der Halbinsel Cotentin bis hinauf an die Alabasterküste waren die Straßen mit den Konterfeis gefallener Offiziere gesäumt. Auf unserer Route waren dies meist amerikanische Soldaten, dazwischen wurde aber auch englischen, kanadischen, belgischen oder dänischen Gefallenen gedacht.



Selbst ein D-Day Bier hätten wir trinken können – wo es doch in ganz Frankreich schwierig ist, ein solches aufzutreiben. Das Bier gabs im Hotel in Bayeux – dort, wo auch an den Fensterscheiben „Thank You“ und „Welcome“ angeschrieben war. Unter anderem für die Gruppe englischer Senioren, die sich hier für die Besichtigung der englischen und kanadischen Landungsstrände eingefunden hatte.



Wo wir unterwegs waren: unsere Route an den Landungsstränden der Normandie
Wir haben unseren Normandie Roadtrip in Mont-Saint-Michel sowie auf der Halbinsel Cotentin gestartet – hier beginnen die Landungsstrände bereits mit dem Utah Beach (Tipp 1). Am langgezogenen Omaha Beach waren wir den Rest des Tages unterwegs (Tipp 2-7), welchen wir in Arromanches am Gold Beach (Tipp 8) ausklingen ließen.
Mehr zu unserem Normandie Roadtrip
Die Normandie Landungsstrände waren die dritte Station unseres Normandie Roadtrips, bei dem wir uns auch den Mont-Saint-Michel, die Halbinsel Cotentin, Bayeux und Caen sowie die Blumenküste angesehen haben. Und auch in Le Havre und der Alabasterküste, in Rouen sowie auf den Spuren der Impressionisten zwischen Küste und Seine waren wir unterwegs.
Unser Normandie Roadtrip zum Nachfahren.
1. Utah Beach: wo der D-Day begann (und unser Ami-Tag beginnt)
Der D-Day begann mit einem Sturmangriff auf deutsche Befestigungen am Utah Beach. Unerwartet landeten die ersten US-Truppen am 6. Juni um 6.30 bei Niedrigwasser – ein Überraschungsmoment, der die Landeoperation zum Erfolg werden ließ.


Von dem gekaperten Brückenkopf wurden die weiteren Landeaktionen am Utah Beach gesteuert.
Von der erfolgreichen „Operation Neptun“ zeugen heute Utah Beach und Higgins Boat Monument sowie das 1st Engineer Special Brigade Monument. Und mehrere Bunker, die auch schon davor die Straße säumen.




Ab hier befinden wir uns im „Ami-Land“
Denn: die erste amerikanische Touristengruppe, die sich sowohl optisch als auch akustisch von den anderen unterscheidet, treffen wir bereits auf Utah Beach an. Ab hier wird uns neben der blau-weiß-roten Flagge die amerikanische Flagge den ganzen Tag begleiten. Eigentlich sehen wir die französische Fahne nur mehr selten – an der Küstenlinie der Landungsstrände dominiert ab hier eindeutig der Star Spangled Banner.
In Utah Beach fangen auch die „War Heroes“ Poster so richtig an, die bis zur Alabasterküste hinauf die Straßenränder zu Ehren gefallener Offiziere säumen werden.

Auf der Fahrt zur nächsten Station in Carentan wurde in Sainte-Mére-Église, der ersten bereits am D-Day befreiten Stadt der Normandie,das Missgeschick des Fallschirmjägers John Steele im Film „Der längste Tag“ verewigt. Der Unglücksrabe war bei der Vorbereitung des D-Day mit seinem Fallschirm am Kirchturm hängengeblieben.
An der Straße nach Carentan muss die amerikanische Flagge kurz der dänischen weichen – am Monument wird den dänischen Matrosen des D-Day gedacht.

2. Am Dead Man´s Corner: eine „D-Day Experience“
Kurz vor Carentan legen wir einen Stop in einem der Landungsstrände Museen ein. Die „D-Day Experience“ hats uns angetan.
Highlight des Museums am „Dead Man´s Corner“ ist der Flugsimulator an Bord eines Fallschirmspringer-Transporters. Rund sieben Minuten lang dürfen „wir“ – also die Fallschirmspringereinheit, die die Vorhut vor dem D-Day bildet – uns nach kurzer Instruktion auf den Absprung einer C-47 vorbereiten.
Neben diversen Ausrüstungsgegenständen der GIs dürfen wir auch das Häuschen der Deutschen Fallschirmeinheiten besuchen: an eben jenem „corner“, an dem während der Erstürmung von Carentan ein toter Soldat vier Tage lang nicht geborgen wurde. Der deutsche Posten wurde übrigens bereits am 8. Juni von den Amerikanern übernommen.
Das D-Day Experience Museum war gut besucht, aber nicht überlaufen. Sowohl die Instruktion als auch der Flugsimulator vermittelten realistisch, auf was sich die Fallschirmjäger einzustellen hatten (inkl. Sound und Bewegungseffekten im Transporterflugzeug).
Ein Film hat uns mit einem guten Überblick über die Operation Overlord optimal auf die nächsten Landungsstrände Stationen eingestimmt.
3. Stop in Carentan: wieder zurück in – England!
Unser Stop in Carentan ist kurz – eine Kaffeepause – aber gefühlt bewegen wir uns dabei Meilen von den Landungsstränden weg. Genauso wie auf Cotentin fühlt sich die Normandie hier wieder wie in England an.


Unser England-Feeling ist nur von kurzer Dauer. Next Stop ist bereits Omaha Beach, und das ist – Ami-Land pur!
4. An der Pointe du Hoc: eine Kraterlandschaft
Genau wie Carentan, das als wichtiger Brückenkopf zwischen Omaha und Utah Beach heftig umkämpft war, liegen die Befestigungsanlagen der Pointe du Hoc strategisch günstig zwischen den beiden Landungsstränden rund um die Einmündung des Carentaner Kanal in den Ärmelkanal.
Die Klippen rund um die Pointe du Hoc wurden ebenso am D-Day erstürmt. Neben den Befestigungsanlagen zeugen heute noch zahlreiche Krater von den heftigen Gefechten.
Nach der Pointe du Hoc reiht sich Memorial an Memorial, und die Cidre und Calvados Schilder der Normandie beginnen. Zu den Stockrosen, die uns seit Cotentin begleiten, kommen jetzt auch riesige Hortensien-Büsche dazu. Im Hinterland der Küste breitet sich hier das Pays d´Auge mit Wiesen und Apfelbäumen für Cidre und Calvados, aber auch für den berühmten Camembert aus.


Auf dem weitläufigen Areal kann man eine gute Weile herumspazieren und dabei viele Gefechtsstände sowie Granattrichter entdecken. Die Kraterlandschaft war bei unserem Aufenthalt gut besucht, aber aufgrund des großen Geländes ebenso nicht überlaufen.
5. Omaha Beach: wo die Alliierten Europa befreiten
Omaha Beach westlich und östlich von Saint-Laurent-sur-Mer war der am stärksten umkämpfte Abschnitt der Landungsstrände. Auch hier wurde am 6. Juni nach einem langen Tag des Kampfes mit viel Widerstand auf deutscher Seite ein Brückenkopf etabliert. Saint-Laurent-sur-Mer wurde bereits am 7. Juni befreit.

Das Memorial am sechs Kilometer langen Beach kann man nicht übersehen: „The allied forces landing on this shore which they call Omaha Beach liberate Europe. June 6th 1944.“

Von St-Laurent in Richtung Strand abfahren, dort befindet sich wieder ein großer Parkplatz.
6. Am Soldatenfriedhof von Colleville-sur-Mer: bedrückend (und) amerikanisch
Auf einer Klippe im Osten von Omaha Beach erhebt sich die zweitwichtigste Sehenswürdigkeit der Normandie nach dem Mont-Saint-Michel: der amerikanische Soldatenfriedhof von Omaha Beach.
Wunderbar eingebettet in eine traumhafte Parklandschaft liegt die Anlage über dem Meer. Wenn es kein Friedhof wäre, würde man glauben, man befände sich an der Mall in Washington. Zahlreiche Flaggen und Monumente schaffen eine heroische Stimmung – eine riesige amerikanische Image-Geschichte. Das Gefühl, in Amerika zu sein, spüren wir an diesem bedrückenden Ort am stärksten.
Wie in einer Kleinstadt wirken die in Reih und Glied aufgestellten Marmorkreuze. 9.387 gefallene amerikanische Soldaten liegen hier am Normandy American Cemetery begraben. Pro Grab ein weißes Kreuz, für Juden ein Davidstern, manchmal kommt noch ein Fähnchen dazu. Etwa 39% der gefallenen Soldaten wurden im Lauf der Zeit allerdings bereits in die Heimat überstellt.
Was wirklich bedrückend ist: Wir dürfen greise Veteranen beobachten, die von Verwandten und Kameras umringt zu einem Grab geführt werden.



Der amerikanische Soldatenfriedhof von Omaha Beach bzw. Colleville-sur-Mer ist einer von fünf Ruhestätten des Zweiten Weltkriegs in Europa.
Der Soldatenfriedhof kann täglich besichtigt werden (kein Eintritt, riesiger Besucherparkplatz, englischsprachiges Personal). Der Zutritt zu einzelnen Kreuzen ist möglich.
7. Die Batterie Longues-sur-Mer: fast am Ende eines „long day“
Auf dem Weg zu unserer letzten Station der Normandie Landungsstrände besichtigen wir auch noch eine kleine deutsche Gefechtsbatterie. Ein eher kleines Ziel, das weder von Museum noch Besucherzentrum aufgepeppt wird. Nur ein kleiner Imbiss-Stand versorgt die Besucher an den Batterie Longues-sur-Mer. Vier Bunker samt den noch erhaltenen Kanonen sind hier zu besichtigen.



Klein, aber fein, v.a. für Filmfreaks: auch hier wurde eine Szene von „The Longest Day“ gedreht.
8. Arromanches: was vom D-Day übriggeblieben ist
In Arromanches endet unser Landungsstrände Besichtigungs Trip. Hier sind wir bereits am Gold Beach unterwegs – Domäne der britischen Alliierten.
Am sogenannten „Mulberry Beach“ wurde bereits einen Tag nach dem D-Day ein künstlicher Hafen für weitere Anlandungen sowie Nachschub errichtet. Über 100 Betonhohlkörper wurden im Meeresboden als schwimmende Landungsbrücken versenkt, die in 100 Tagen über 2,5 Millionen Soldaten sowie 500.000 Fahrzeuge an Land brachten.
Bei Ebbe sind die Überreste dieser Hohlkörper noch heute sichtbar und machen ein Stück Geschichte be-greifbar.
Das kleine Städtchen eignet sich allerdings auch gut für einen Strandspaziergang oder ein feines Abendessen. Wir haben den Abend in Arromanches bei moules frites ausklingen lassen.

Vom Strand konnten wir bereits die Kathedrale von Bayeux erblicken – der nächste Stop auf unserer Normandie Tour.
Gut zu wissen: weitere Tipps für den Normandie Roadtrip
Unsere Normandie Rundreise im Überblick: Route, Tipps für die Planung, rund ums Autofahren & parken, Hoteltipps: Normandie Roadtrip
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Wir waren an den Landungsstränden der Normandie im B2B Utah Beach* untergebracht. Die Unterkunft lag direkt am Strand – einfach perfekt für einen Abendspaziergang!
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Vielen lieben Dank für die tolle Beschreibung der Landungsstrände.
Ich konnte so einiges an Zeit sparen und doch sehr viel bestaunen.
Allerbeste Grüße und bis bald wünscht Andi mit Familie