Tag 1 auf der ENTDECKER RADTOUR: von Braunau bis ins Salzburger Seenland
65 Kilometer von Braunau bis ins Salzburger Seenland: Tourbericht zu meiner ersten Etappe auf der Entdecker Radtour mit Routeninfos, Fotos und meinen persönlichen Tipps. (Werbung)
Tag 1 auf der Entdecker Radtour
- Start der Entdecker Radtour ist in Braunau. Nach einem kurzen Stück am Inn führt der Radweg für den größten Teil dieser Etappe an der Mattig entlang– vorbei an Wiesen, kleinen Höfen und durch eine ruhige, ländliche Landschaft.
- Highlights an der Strecke sind u.a. Mattighofen und Munderfing, bevor sich die Strecke langsam Richtung Salzburger Seenland öffnet. Hier tauchen zum ersten Mal die Berge am Horizont auf.
- Etappenende ist am Matt- bzw. Grabensee, direkt an der Grenze zum Salzburger Land: ein idyllischer Abschluss meines ersten Streckenabschnitts auf der Entdecker Radtour.
Die Facts
Die Strecke von Braunau bis Perwang am Grabensee war meine erste Etappe auf der Entdecker Radtour.
Allgemeine Tipps für die Planung der Entdecker Radtour habe ich hier zusammengefasst.
GPX-Datei dieser 65 km langen Etappe mit 437 hm Anstieg: Download per Rechtsklick hier.
Hinweis zur Dauer: Gefahren mit dem Tourenrad, sehr viele Fotostopps am Weg eingelegt.

Von Braunau bis Helpfau-Uttendorf
Braunau: Losradeln aus einer der schönsten Kleinstädte Österreichs
Start der Entdecker Radtour ist im hübschen Braunau. Der Stadtplatz mit seinem charakteristischen Inn-Salzach-Stil ist ein echter Hingucker, und Braunau hat noch einige weitere schöne Ecken zu bieten. Für mich heißt es nun aber einmal: raus aus der Stadt und rauf aufs Rad.

Ich folge dem Inn ostwärts, wo gleich zu Beginn mit der Mündung der Mattig ein erstes Naturhighlight wartet. Noch ist alles ein wenig wolkenverhangen am Inndamm, die morgendliche Stimmung wirkt fast mystisch.




Schon liegt das nächste idyllische Naturplätzchen auf der Entdecker Radtour: ein Stauraum des Inn umgeben von Auwald, in dem sich Reiher und viele andere Wasservögel tummeln.

Ganze 40 Arten sind in der Hagenauer Bucht zu beobachten. Gleich östlich schließt bereits das Europareservat Unterer Inn an.

Für mich geht es nun aber in Richtung Süden. Ab St. Peter am Hart werde ich nun dem Verlauf der Mattig folgen. Zuerst beeindruckt mich in Bogenhofen noch das alte Schloss, das heute ein Seminarhaus beherbergt.
Querfeldein und an der Mattig entlang
Weiter geht’s durchs ländliche Innviertel. Felder säumen den Weg, auf denen das goldgelbe Korn Anfang Juni schon in voller Pracht steht und nur mehr darauf wartet, geerntet zu werden. Die Route führt durch kleine Weiler und vorbei an alten Innviertler Bauernhöfen.



Bald bin ich wieder an der Mattig. Entlang des Flusses haben sich einige Kleinwasserkraftwerke, Sägewerke und Mühlen erhalten – wie hier bei einem kleinen Wehr.
Lange bin ich noch nicht unterwegs, stoße ich bereits auf den ersten Hofladen entlang der Strecke. Im Lauf der Tage werden auf der Entdecker Radtour noch weitere folgen. In Oberseibersdorf sind es die Freilandeier von Familie Hofmann, besser gesagt deren Wanderhühnern, die für eine erste kurze Pause (und Inspektion des Hofladen-Angebots) sorgen.



Der Weg entlang der Mattig bleibt naturbelassen und ruhig. Kurz darauf rolle ich durch St. Georgen an der Mattig. Und wieder säumen alte Innviertler Höfe meinen Weg.

Zurück an der Mattig blitzt mir von der anderen Flussseite die Pfarrkirche von Burghausen entgegen. Übrigens nicht zu verwechseln mit der Burg von Burghausen, die an meinem dritten Tag auf der Entdecker Radtour einen eindrucksvollen Pausenstopp abgeben wird.




Ein kleines Hindernis gibt es heute auch, und ja, das kann hier im Innviertel schon einmal vorkommen: Ein Feuerwehr-Wettkampf versperrt mir den Radweg. Also heißt es über die Landesstraße ausweichen. Nicht ganz so idyllisch, aber der nächste Stopp ist schnell erreicht.
Schöne Fassaden und gutes Bier: ein Stopp in Uttendorf
Uttendorf begeistert mit seinem schönen Marktplatz sofort. Bunte Häuser reihen sich aneinander, ich bestaune alte Fassadenmalereien zum Thema Ackerbau und Viehzucht. Hinter dem Ort erhebt sich der Schlossberg mit der Schlosskirche.


Den traditionsreichen Gasthof Anton Vitzthum samt eigener Brauereikann man hier nicht übersehen. Leider bin ich noch zu früh dran für eine Einkehr, aber ein Blick in den Gastraum lohnt sich: ein empfehlenswerter Stopp für eine gschmackige Radlerjause.



Die Szenerie wechselt ab nun zu weiten Wiesen, grasenden Kühen und alten Innviertler Bauernhäusern, die hier und da wie aus der Zeit gefallen wirken.





An einer Kreuzung taucht plötzlich ein Lost Place auf – ein leerstehendes Haus, das an dieser Stelle eine besondere Wirkung entfaltet. Der Radweg führt abseits der Straße weiter. Immer wieder schmiegt sich der Weg danach an die Mattig, die hier ruhig und naturnah durch die Landschaft fließt.
Von Mattighofen bis nach Munderfing
Mattighofen: der Abstecher ins Zentrum lohnt sich definitiv
Jetzt ist Mattighofen erreicht: Eigentlich könnte ich direkt weiterfahren – der Radweg führt nicht zwangsläufig in das Zentrum. Aber: Unbedingt der Route der Entdecker Radtour folgen und in Richtung Altstadt abbiegen!

Grund dafür ist nicht nur die bekannte KTM Motohall, obwohl sie für Motorradfreunde definitiv einen Stopp wert ist. Drei Ebenen mit 2.600 m² Ausstellungsfläche, auf denen es spannende Videoinstallationen, Heldengeschichten und die Stationen des Designprozess – von der Skizze bis zur fertigen Maschine – zu sehen gibt.

Was mich mehr begeistert, ist der Stadtplatz von Mattighofen: ganze 320 Meter, und wieder ein Paradebeispiel für den Inn-Salzach-Stil mit Blendfassaden, Erkern´und kunstvoll umrahmten Fenstern. Dazu Fassadenmalereien, die auf historische Ereignisse hinweisen wie die Bestätigung der Grenze des Erzbistums Salzburg im Jahr 890.

Diese Malerei findet sich übrigens auf dem Haus der Bäckerei. Im Entdeckerviertel findet man nicht nur die die älteste Bäckerei ganz Österreichs (mehr dazu hier). In Mattighofen residiert sogar der „Europameister der Bäcker“.


Nun geht es aber weiter, hinaus aus dem Zentrum, bis ich am Stadtrand ein kleines Wäldchen erreiche. Man könnte nun zum Flussbad an der Mattig abbiegen. Ich folge jedoch dem Radweg, der bald am Mattighofener Freibad vorbeiführt: einem echten Hingucker, das von einem ehemaligen Landschaftsgärtner mit Liebe gestaltet wird. Man sieht es selbst von außen.
Kurz vor Althöllersberg heißt es dann kurz vom Radweg abweichen und den Schildern folgen! Hinter einer unscheinbaren Häuserzeile verbirgt sich ein echter wirklich feiner Geheimtipp.


Die Siebenschläferkapelle könnte nicht idyllischer am Waldrand liegen. In dem kleinen Gotteshaus wurde einst für gesunden Schlaf gebetet.



Zurück auf der Strecke bleibt es weiter ländlich. Ich passiere alte Innviertler Höfe und schlage eine Schleife rund um das KTM-Werk. Dann ist es auch schon soweit: Ich erreiche Munderfing. Für mich eines der Highlights dieser Etappe.
Mehr zu Öffnungszeiten und Tickets für die KTM Motohall hier.
Munderfing: dieser Ort möchte einfach entdeckt werden
In Munderfing warten keine großen Sehenswürdigkeiten, sondern ein echtes Stück gelebtes Dorfleben wie früher. Gerade deshalb ist der Ort etwas ganz Besonderes auf dieser Tour.

Es beginnt schon beim Einradeln: spielende Kinder beim Feuerwehrgebäude. Ich komme an schönen alten Höfen vorbei, die teilweise als Erbhöfe erkennbar sind. In der Mitte des Orts plätschert ein kleiner Dorfbach. In diesem Fall ist es der Schwemmbach, der sich naturnah und von vielen kleinen Brückerln überzogen durch den Ort schlängelt.



Wo darf man heute bitte noch so schöne Dorfidylle erleben? In Munderfing kommen noch ein altes Landgasthaus, die ehemalige Brauerei und eine Dorffleischerei dazu – so, wie es eigentlich überlal sei sollte.
Ich folge dem Triftweg entlang des Schwemmbachs, der seinen Namen der Holztrift aus dem Kobernaußerwald verdankt. Die „offizielle“ Sehenswürdigkeit liegt eigentlich etwas abseits am Flößerstrand – ich radle an der anderen Seite vorbei, kann aber kurz eine Pause einlegen. Sehr fein!





Rechterhand zeichnen sich erstmals die Alpen schemenhaft am Horizont ab, während links noch einmal ein Schild den Weg zum „Gasthaus Schnapsbrenner“ weist. Sage ich es nicht die ganze Zeit? Munderfing ist einfach herrlich!






Aber der Ort hat noch mehr anzubieten. Im Ortsteil Achenlohe lande ich spontan im Hofladen von Biofrischmilch Feldbacher. Ob es hier etwas für durstige Radler zu erwerben gibt? Ja, neben Milchprodukten und Yoghurt steht auch Eiskaffee im Kühlregal. Und der schmeckt an einem sommerlichen Radtag einfach himmlisch.



Nur wenige Meter weiter folgt schon der nächste Hofladen. Hier genehmige ich mir das passende Bio-Eis zum Kaffee. Was soll man da noch sagen? Munderfing ist tatsächlich eine Entdeckung für sich auf der Entdecker Radtour!
Von Lochen bis zum Mattsee
Von nun an geht es in die Berge
Jetzt heißt es Abschied nehmen von der Mattig, der Weg führt in die Berge. Der Radweg wird breiter, links und rechts breiten sich weite Wiesen aus. Das Land öffnet sich, der Horizont weitet sich – und ein neuer Abschnitt auf der Entdecker Radtour beginnt.

An dieser Stelle könnte man übrigens nach Lengau abzweigen (bzw. vom dortigen Bahnhof kommend die Tour starten). Als ganz eigene Sehenswürdigkeit lockt dort das ungewöhnliche Riesenmuseum, das Franz Winkelmeier, dem „Riesen von Lengau“, gewidmet ist: Der 1860 geborene Innviertler gilt mit seinen 2,58 Metern als größter jemals lebender Europäer. Kurios und beeindruckend zugleich.
Ich bleibe aber auf Kurs, genieße die blühenden Felder und den mehrmals durchblitzenden Kirchturm der Wallfahrtskirche Valentinhaft. Wieder einmal komme ich an freilaufenden Hühnern vorbei – ein Bild, das sich auf der Entdecker Radtour immer wieder zeigt und jedes Mal von Neuem Freude bereitet.


Und schon radle ich in Lochen ein. Im Ortszentrum sollte man auf das Zusatzschild für die Entdecker Radtour achten und nicht direkt hinunter zum Mattsee radeln. Man könnte sich somit zwar einige Höhenmeter sparen, würde aber den schönen Blick auf den See von oben verpassen. Für mich ist klar: Ich bleibe auf der 203er-Route und nehme die kleine Steigung in Kauf.




Auch in Lochen zeigt sich: Hier ist die Welt noch in Ordnung bei Dorfkirche, Dorfmetzger und Gasthaus zum „Bayerischen Wirt“. Kleinigkeiten, die gerade den Charme dieser Radtour ausmachen.



Doch nun geht es hinüber ins Salzburgische bzw. in Richtung Seenland. Eine kleine Steigung – die erste des heutigen Tages – zieht sich sanft über die Wiesen hinweg. Ich passiere weitere Wiesen und Wälder, rolle durch den kleinen Ort Reitsham – und komme schließlich ins Staunen: Der Mattsee legt sich mir zu Füßen!
Endstation Salzburger Seenland
Was für ein Anblick über die saftige Wiese hinunter zum türkisgrün leuchtenden Wasser des Mattsees! Rechts unter mir erkenne ich bereits das kleine Kircherl von Gebertsham. Genau dort geht es jetzt auch hin.

Ein paar Kurven, und schon bin ich beim Aussichtsplatzerl in Gebertsham angelangt, rund 40 Meter über dem See. Was mich hier erwartet? Das kleine Kirchlein, daneben ein kleine Selbstbedienungshütte – und, als hätte man es geahnt: Relaxliegen, die nach der vorigen Plackerei wie gerufen kommen.



Der Blick auf den Mattsee ist sagenhaft: Boote loegem im breiten Schilfgürtel des türkisen Sees vor Anker. Rechts erkennt man das Strandbad, an dem ich später noch vorbeiradeln werde. Meine Pause halte ich trotz des überwältigenden Anblicks nur kurz, denn das Ende der heutigen Etappe wartet schon.

Kurz noch einen Blick auf den Infopoint zum Richtstättenweg geworfen, der mit Geschichte(n) über alte Grenzstreitigkeiten zwischen Salzburg und Bayern aufwartet. Und auch Infos zu den drei Salzburger Seen gibt es: Mattsee, Grabensee und Obertrumer See waren einst Teil eines großen nacheiszeitlichen Ur-Mattsees, der erst im Mittelalter in die heute eigenständigen Seen zerfiel.




Ich lasse mich mit dem Rad zum See hinunterrollen, bevor es auf der anderen Seite noch ein letztes Mal nach oben geht. Auch vom Gegenhang gibt es noch einmal schöne Fotomotive auf den See, nun kann ich auch Mattsee am südlichen Ufer erkennen.

Nur noch wenige Minuten, und der heutige Radtag ist geschafft. Wie lustig: Beim Wastlbauer, meinem Übernachtungs-Stopp, ist nicht nur das Ende meiner Tagesetappe erreicht, sondern auch die Grenze zu Salzburg. Was für ein perfekter Abschluss!
Meine Tipps für diese Etappe auf der Entdecker Radtour
- Auf diesem Streckenabschnitt warten viele schöne Naturplätze, angefangen bei der idyllischen Hagenauer Bucht bis hin zu den Ufern der Mattig. Ein Highlight ist auch das kleine Aussichtsplatzerl in Gebertsham, von dem man einen schönen Blick auf den Mattsee hat.
- Ins Mattighofener Zentrum zu radeln lohnt sich in jedem Fall. Am meisten begeistert hat mich jedoch Munderfing – und das, obwohl ich eigentlich nur durchgeradelt bin.
- Entlang des Weges locken urige Hofläden direkt am Wegrand (sind also nicht zu übersehen). Das Angebot passt auch für Radler: z.B. erfrischender Eiskaffee oder gschmackiges Bioeis.
- Wer abkürzen möchte (oder muss), kann ab Mattighofen über den Mattigtalradweg direkt nach Perwang bzw. zum Mattsee radeln. Auch mit der Mattigtalbahn kann man verkürzen (Hinweis: erst wieder ab Anfang September 2025 regulär im Einsatz). In Lochen kann man auch direkt zum Mattsee fahren, verpasst dann allerdings die tolle Aussicht vom Rastplatz Gebertsham auf den Mattsee.
Übernachtungstipp auf dieser Etappe der Entdecker Radtour: der Wastlbauer in Palting
Was für ein Glück: Ich habe nichts Besonderes zum Übernachten gesucht, aber mit dem Wastlbauer ein wunderschönes Platzerl zum Übernachten gefunden. Gemütlicher Landhausstil in einem echten alten Bauernhaus – Herz, was willst du mehr?




Bei meinem Besuch waren sogar Hofladen und Buschenschank geöffnet. Einer gschmackigen Brettljause unterm Nussbaum stand somit nichts mehr im Wege.




Auch die Altbäuerin Romana Filzmoser habe ich zufällig beim Brotbacken erwischt. Sie ist in der ganzen Region für ihr Brot aus Natursauerteig, gebacken mit alten Mehlsorten, bekannt. Zum Frühstück werden bei Wastlbauer auch die typischen “Zeltl“ – eine regionale Spezialität – serviert.

Die Übernachtung beim Wastlbauer habe ich rechtzeitig online reserviert.*
Tipp: Der Hofladen samt Buschenschank hat im Sommer immer am Freitagnachmittag geöffnet.
Mehr zur Entdecker Radtour
- Gleich weiterradeln: hier geht’s zu Etappe 2
- Tipps für die Planung: meine Erfahrungen auf der Entdecker Radtour
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