AMMERSEE Sehenswürdigkeiten: 10 schöne Orte rund um Herrsching, Utting & Co
Was man am Ammersee sehen, erleben und genießen kann: unsere Tipps für Ausflüge, Spaziergänge und Genussmomente rund um den See und im Umland.
Auf der Suche nach einem Ausflugsziel in der Nähe von München? Unsere Sehenswürdigkeiten-Tour am Ammersee hat uns mit ihrer charmanten Mischung mehr als begeistert.
Im Gegensatz zum mondänen Starnberger See geht es am Ammersee noch bodenständiger, unaufgeregter – und einfach weniger mondän – zu. Vielleicht ist es genau das, was den Ammersee zum idyllischen Geheimtipp für alle macht, die Genuss und Gemütlichkeit schätzen.
Besonders gut haben wir die vielen Einkehrmöglichkeiten direkt am Wasser in Erinnerung, angefangen von Strandbädern mit Biergarten bis hin zu kleinen Kiosken mit Seeblick. Und wer bayerische Braukunst liebt, sollte unbedingt dort einkehren, wo die größte der „echten“ Klosterbrauereien Deutschlands zuhause ist.
2. Herrsching: dem Kurparkschlösschen einen Besuch abstatten
3. Dießen: im Marienmünster die barocke Pracht bestaunen
4. Utting: unbedingt in der „Alten Villa“ einkehren
5. Inning: in der Strandbar Fischer die Füße hochlegen
6. Schondorf: im nostalgischen Strandbad die Zeit vergessen
7. Kloster Andechs: am „Heiligen Berg“ Bayerns eine Maß trinken
8. Ellwang und Rausch: vom „Hintaus“ auf den See hinunterschauen
9. Das Südufer des Ammersees: zwischen Blumenwiesen die Erdfunkstelle erspähen
10. In der Umgebung des Ammersees: weitere Ausflugsziele entdecken
Unterkunfts-Tipp für den Ammersee: gut und günstig übernachten
Der Ammersee: eine Abfolge von Buchten, Strandpromenaden – und ein paar stillen Orten
Keine Stunde von München entfernt – und nach dem Starnberger See eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region: der Ammersee, drittgrößter See Bayerns, ist ein wahres Naturidyll.

Früher wurde er liebevoll der „Bauernsee“ genannt. Und tatsächlich geht es hier noch ländlicher zu als beim mondänen Nachbarn Starnberger See. Zumindest am Ostufer.
Rund um die vielen Strandbäder und Promenaden sieht es dagegen schon lebendiger aus – aber: am Ammersee sind viel mehr Uferbereiche öffentlich zugänglich als bei seinem Nachbarsee. Vielleicht macht genau das den Charme des Ammersees aus – ein entspanntes Urlaubsparadies ganz ohne Glanz und Trubel.
Wer einen Blick auf die Karte wirft, erkennt sofort die markante, längliche Form: rund 16 Kilometer lang, bis zu 6 Kilometer breit an der Ausbuchtung im Osten, und stellenweise bis zu 81 Meter tief.

Am Westufer reihen sich von Süden nach Norden Dießen, Utting und Schondorf aneinander – ein Strandbad folgt hier auf das nächste. Das Ostufer rund um Herrsching ist der lebendigste Teil des Sees – hier trifft man auf die längste Uferpromenade Deutschlands. Im Hinterland aber wird es schnell wieder ruhig, dort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.
Am Nordufer hat wohl schon jeder, der hier an der Autobahn vorbeifuhr, in Stegen eine kurze Pause eingelegt. Und im Süden zeigt sich der Ammersee ganz anders – als stilles Vogel- und Naturschutzgebiet, wo Ruhe und Weite dominieren.
Wir haben viele schöne Sehenswürdigkeiten am Ammersee bei unserem Urlaub in Oberbayern kennengelernt, die meisten bei unserer Umrundung mit dem Rad.
Mehr zu unserer Radtour
48 Kilometer Rundtour um den See: Genussradeln par excellence am Ammersee Radweg
1. Mit dem Schiff über den Ammersee: einen ersten Überblick einholen
Wir waren mit dem Rad unterwegs und haben das Schiff daher nicht genutzt – aber eines ist sicher: Wir hätten es gerne getan! Schon beim Anblick der Raddampfer am Ammersee bekommt man große Seen-Sucht – und ein bisschen Nostalgie gesellt sich gleich dazu.

Denn der älteste bayerische Raddampfer verkehrt hier schon seit 1908: die „Dießen“. Auch die „Herrsching“ lässt die Schaufelräder ins Wasser platschen und versprüht diesen unvergleichlichen Charme vergangener Zeiten.
Und selbst auf die MS Utting, das Motorschiff am Ammersee, würde man gerne sofort aufspringen. Für uns war es beim Radeln jedes Mal ein herrlicher Moment, die großen Schiffe bei einer der vielen Anlegestellen rund um den See zu erwischen.
Wer nun Lust dazu bekommen hat, den 47 km² großen See vom Wasser aus zu erkunden: Eine große Rundfahrt dauert etwa 3 bis 3,5 Stunden und führt zu allen Anlegestellen – ein perfekter Einstieg, um den Ammersee in seiner ganzen Pracht vom Wasser aus zu erleben.
Mehr Infos zum Fahrplan der Ammersee Schifffahrt gibt es hier.
2. Herrsching am Ammersee: dem Kurparkschlösschen einen Besuch abstatten
Starten wir unsere Sehenswürdigkeiten-Tour am Ammersee zu Land dort, wo auch am meisten los ist: in der Herrschinger Bucht. Kein Wunder, schließlich findet man hier die längste Seeufer-Promenade Deutschlands auf insgesamt rund 10 Kilometern. Wobei sich der meiste Trubel genaugenommen rund um den Dampfersteg Herrsching konzentriert.

Auf der einen Seite bummelt man wunderbar an der Promenade entlang und lässt sich von Strandbar zu Biergarten fallen. Natürlich gibt es hier auch Gelegenheit zum Baden. Beim Herrschinger Strandbad handelt es sich allerdings um keinen Geheimtipp am Ammersee – eher um einen lebendigen Klassiker.



Auf der anderen Seite führt der Weg in den Kurpark. Die wohl schönste Sehenswürdigkeit in Herrsching ist das Kurparkschlösschen: mit seiner verspielten Architektur und der Lage direkt am Wasser fügt es sich perfekt in die sommerliche Stimmung von Herrsching ein.

Gleich daneben wacht die Seejungfrau-Statue über den Park.

Tipp: Etwas nördlich, an der Seepromenade Lochschwab, geht es deutlich stiller zu. Hier kommt man auf einer der Bänke zur Ruhe, sieht den Schiffen zu und bewundert das charmante Bootshaus – ein entspannter Kontrast zum Trubel rund um den Dampfersteg.
3. Dießen am Ammersee: im Marienmünster die barocke Pracht bestaunen
In Dießen am Ammersee sticht eine Sehenswürdigkeit besonders hervor: das Marienmünster. Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift ist ein echtes barockes Juwel – und zählt für uns definitiv zu den schönsten Orten am Ammersee. Eindeutiger Hingucker ist der „Dießener Himmel“, das Deckenfresko in der Kuppel über dem Altarraum. Aber auch von außen ist das Münster schön anzusehen.



Doch auch das Seeufer in Dießen sollte man nicht außer Acht lassen. Die sogenannten Seeanlagen sind herrlich gepflegt und bieten perfekte Pausenplätze. Hier endete übrigens unsere Radtour rund um den Ammersee – stilgerecht mit einem Schluck Klosterbräu vom Seekiosk.


Kleiner und feiner geht es im Strandbad St. Alban zu, das mit Liegewiese und entspannter Atmosphäre überzeugt: ein kleiner Geheimtipp am Ammersee zum Baden. Aber auch das Strandbad Riederau ist besonders familienfreundlich.


Und gleich noch ein Tipp für Genießer: Wer in Dießen einkehren möchte, ist im Kramerhof bestens aufgehoben. Hier gibt es traditionelle, gutbürgerliche Küche – ein Ort, den auch die Einheimischen lieben.
4. Utting am Ammersee: unbedingt in der „Alten Villa“ einkehren
Baden am Ammersee geht wunderbar im Strandbad Utting. Bekannt ist es vor allem für seinen ikonischen Sprungturm, der schon seit Jahrzehnten Besucher anzieht.



Gleich daneben wartet mit der „Alten Villa“ eines der traditionsreichen Häuser am Ammersee. Der Biergarten lädt dazu ein, den Blick auf den See zu genießen – ein Klassiker, den Einheimische und Gäste gleichermaßen schätzen. Tipp: Wer einen ruhigen Platz sucht, nimmt am besten einen Tisch am Rand des Biergartens mit Blick auf den See – ideal zum Abschalten nach einem Sprung ins kühle Wasser.



Doch der Ort hat nicht nur Wasser und Badevergnügen zu bieten. Eine weitere Sehenswürdigkeit in Utting am Ammersee ist das Künstlerhaus Gasteiger mit seinem kleinen Museum. Zur Jahrhundertwende war der Ammersee ein regelrechtes Eldorado für Künstler.
5. Inning am Ammersee: in der Strandbar Fischer die Füße hochlegen
Ein fest eingeplanter Stopp auf unserer Radtour rund um den Ammersee war der Seezugang bei Inning, genauer gesagt in Stegen. Schon bei einem früheren Zwischenstopp von der nahegelegenen Autobahn hatten wir den Ort entdeckt – und sofort gewusst: Hier müssen wir unbedingt wieder vorbeischauen.

Am Nordufer des Ammersees haben sich nämlich gleich mehrere Biergärten, Restaurants und sogar eine Eisdiele eingenistet. Wir entschieden uns für die Strandbar Fischer: Füße hochlegen auf den Relaxliegen, mit Blick auf den Dampfersteg, an dem gerade die MS Utting vor Anker lag – ein herrlicher Moment.



Daneben erstreckt sich eine große Liegewiese, auf der man Seglern und Surfern zusehen kann. Inning ist generell ein Geheimtipp zum Baden am Ammersee. Das flache Ufer eignet sich perfekt für Familien und Sonnenanbeter, im Hintergrund thronen die Alpen: für uns einer der schönsten Orte am Ammersee überhaupt.
6. Schondorf: im nostalgischen Strandbad die Zeit vergessen
Entlang der Seepromenade fällt zuerst die St. Jakobskirche ins Auge – eine Pilgerkirche aus dem 12. Jahrhundert sowie vermutlich einst Teil des Jakobswegs. Gleich daneben befinden sich das Gasthaus „Seepost“ und das „Wirtshaus am Steg“, beide direkt am Steg gelegen und ideal für eine kurze Rast mit Blick auf den See.



Nördlich davon zieht das Strandbad Forster in Schondorf am Ammersee mit purem Nostalgie-Feeling Urlauber in seinen Bann. Schon das kleine Tickethäuschen wirkt wie aus einer anderen Zeit, drinnen beeindrucken die Umkleidekabinen aus den 1930er Jahren – ein echtes Erlebnis für alle, die alte Badetradition lieben.


Tipp: Ein Stück weiter nördlich liegt der Echinger Strand – ebenfalls ein kleiner Geheimtipp zum Baden am Ammersee.
7. Kloster Andechs: am „Heiligen Berg“ Bayerns eine Maß trinken
Zum „Heiligen Berg“ pilgern gehört am Ammersee ebenso zum guten Ton, und das nicht nur wegen der ältesten Wallfahrt Bayerns. Bereits seit dem 12. Jahrhundert zieht es jährlich rund 30.000 Wallfahrer auf den Andechser Berg. Die Wallfahrtskirche wurde um 1420 erbaut, der markante Zwiebelturm im 18. Jahrhundert aufgesetzt. Das Benediktinerkloster, gegründet im 15. Jahrhundert, ist noch heute in Betrieb.


Aber eigentlich kommt man ja wegen einer ganz eigenen Ammersee-Sehenswürdigkeit auf den Heiligen Berg: das Klosterbier ist schuld, handelt es sich bei der Klosterbrauerei Andechs doch um die größte der „echten“ Klosterbrauereien in Deutschland, die heute noch in traditioneller Weise geführt werden.




Entweder speist man fein im Klostergasthof, oder man geht es herzhaft an und genießt im Braustüberl ein Maß Bier und die dazugehörige Brotzeit. Am besten auf der Terrasse mit herrlichem Blick auf die Alpen.
Von Herrsching aus erreicht man den „Heiligen Berg“ in etwa einer Stunde zu Fuß.
8. Ellwang und Rausch: vom „Hintaus“ auf den See hinunterschauen
Welche weiteren schönen Orte gibt es noch am Ammersee? Bei unserer Radtour rund um den See führte uns der Weg auch ins Hinterland im Osten. Und dort zeigt sich der See von einer ganz anderen Seite: ruhig, ländlich, charmant abseits der Strandbäder und Promenaden.
Zwischen Ellwang und Rausch radelt man an Wiesen und Feldern und zwischen Bauernhöfen und Pferdekoppeln vorbei. Immer wieder eröffnen sich atemberaubende Blicke von oben auf den Ammersee. Ruhig und idyllisch – aber eben auch besonders aussichtsreich.
9. Das Südufer des Ammersees: zwischen Blumenwiesen die Erdfunkstelle erspähen
Bei einer Sehenswürdigkeiten-Tour um den Ammersee sollte man auch unbedingt das Südufer einplanen, bei dem sich zwischen den Mündungen von Ammer und Rott blühende Wiesen, Heustadel und die Berge im Hintergrund präsentieren.





Ein echtes Highlight für Naturfreunde ist das Naturschutzgebiet „Vogelfreistätte Ammersee Südufer“: ein Brutgebiet und Vogelparadies, wo die Störche einem beim Vorbeigehen förmlich über den Weg schreiten.

Ebenso nicht zu übersehen sind die riesigen Parabolantennen der Erdfunkstelle Raisting, Die gewaltigen Antennen ragen wie futuristische Kunstwerke in den Himmel und sind ein technisches Meisterwerk, das über die Geschichte der Satellitenkommunikation in Deutschland erzählt. Alles in allem ein Landstrich, der so ganz anders ist als die üblichen Sehenswürdigkeiten am Ammersee.
10. In der Umgebung des Ammersees: weitere Ausflugsziele entdecken
Entweder erkundet man das Umland des Ammersees gezielt – oder man hat die schönen Seen in Oberbayern ganz allgemein als Urlaubsziel für sich entdeckt. Wir können folgende Ausflugsziele in der Umgebung des Ammersees empfehlen.
Der Starnberger See
Klar: Wer zum Ammersee fährt, hat meist auch den berühmten Nachbarn im Blick. Auch bei uns stand – genau wie am Ammersee – eine Radtour rund um den Starnberger See auf dem Programm.

Der Tegernsee
Klein, fein – und mit dem „Herzöglichen Braustüberl“ ein herrlicher Ort, der uns sofort in den Bann gezogen hat: der Tegernsee gilt als bayerisches Urlaubsparadies vom Feinsten. Auch auf die Umrundung des Tegernsees mit dem Rad blicken wir gerne zurück.

Das Blaue Land
Im sogenannten Blauen Land zeigt sich Bilderbuchbayern von seiner schönsten Seite. Rund um den Staffelsee liegt mit Murnau ein echter Künstlerort, der schon zu Zeiten des „Blauen Reiters“ Maler und Freigeister anzog.

Garmisch-Partenkirchen
Garmisch-Partenkirchen vereint alpinen Charme mit Kurort-Atmosphäre. Zwischen Lüftlmalerei, Fußgängerzone und Kurpark staunt man über die beeindruckender Bergkulisse.

Ferienparadies mit Alpencharme: ein Rundgang in Garmisch
Die Zugspitze
Ein beliebtes Ausflugsziel in der Region ist die Zugspitze – der perfekte Aussichtsberg mit Blick auf gleich vier Länder. Zwar gilt sie als einer der meistverbauten Gipfel der Alpen, doch einmal gesehen haben muss man sie trotzdem. Und das Beste: Mit der Bergbahn geht’s ganz bequem hinauf.

Grenzbezwingung auf knapp 3.000 Metern: ein Besuch der Zugspitze
Schlussendlich München: das geht einfach immer
Weit ist es ja nicht vom Ammersee in die bayerische Metropole. Und zu sehen gibt es auch immer wieder genug. Wir lieben München einfach.

Man kann nicht anders, als sie zu lieben: all die schönen Orte in München
Unser Übernachtungstipp für den Ammersee
Etwas nördlich von Dießen gelegen, sind die Ammerseehäuser* ein idealer Ausgangspunkt, um den Ammersee und seine Umgebung zu erkunden. Anders als ein klassisches Hotel handelt es sich hier um das Gästehaus eines christlichen Tagungszentrums – genau das verleiht dem Haus seinen besonderen Charme.

Die Zimmer sind schlicht, sauber und frisch renoviert, dabei aber angenehm geräumig und gemütlich – in unserem Fall sogar mit Seeblick. Fahrräder lassen sich sicher in der hauseigenen Garage unterstellen, und Parkplätze stehen direkt beim Haus zur Verfügung.
Besonders praktisch ist das kleine Café: Hier kann man sich zwischendurch selbst mit Getränken versorgen und die Sonne auf der Terrasse genießen. Noch besser: In nur wenigen Minuten erreicht man zu Fuß den hauseigenen See-Zugang.





Wir haben uns in den Ammerseehäusern* rundum wohlgefühlt und fanden die Kombination aus ruhiger Lage, unkompliziertem Ambiente und Nähe zum See einfach ideal – wir kommen jederzeit gerne wieder.
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