Tag 3 auf der ENTDECKER RADTOUR: von Tittmoning bis nach Braunau
68 Kilometer von Tittmoning bis nach Braunau: Tourbericht zu meiner dritten Etappe auf der Entdecker Radtour mit Routeninfos, Fotos und meinen persönlichen Tipps. (Werbung)
Tag 3 auf der Entdecker Radtour
- Ab Tittmoning führt die Route durchs bayerische Hochland oberhalb der Salzach. Am Weg liegenunerwarteten Hingucker wie die Wallfahrtskirche Marienberg.
- Das unbestrittene Highlight dieser Etappe ist die weltlängste Burg in Burghausen, die sich hoch über der Salzach erhebt. Mit dem Rad rollt man von gut einen Kilometer lang durch die gesamte Anlage – eine ziemlich einzigartige Erfahrung!
- Weiter geht es durchs bayerische Hinterland bis zur Inn-Salzach-Mündung. Auf dem Innradweg führt der Damm schließlich bis nach Simbach beziehungsweise Braunau. Hier endet die Entdecker-Radtour.
Die Facts
Die Strecke von Tittmoning bis nach Braunau war meine dritte Etappe auf der Entdecker Radtour.
Allgemeine Tipps für die Planung der Entdecker Radtour habe ich hier zusammengefasst.
GPX-Datei dieser 68 km langen Etappe mit 394 hm Anstieg: Download per Rechtsklick hier.
Hinweis zur Dauer: Gefahren mit dem Tourenrad, sehr viele Fotostopps am Weg eingelegt.

Im bayerischen Hochland oberhalb der Salzach
Start bei der Burg Tittmoning
Der letzte Abschnitt der Entdecker-Radtour beginnt für mich nicht in der Altstadt, sondern bereits in der Nähe der Burg Tittmoning, besser gesagt rund um die Wallfahrtskirche im Ponlachgraben. Der knackige Anstieg am Vortag hat sich für einen sanften Start heute gelohnt.

Statt nun hier wieder hinunter zur Salzach zu rollen, führt meine Route über das bayerische Hochufer oberhalb der Salzach. Erst in Burghausen werde ich den Fluss wieder erreichen.


Nach Tittmoning geht es idyllisch durch Wald, Wiesen und Felder. Die Strecke ist sanft hügelig, allerdings mit viel geringeren Steigungen als am Vortag, und bietet immer wieder herrliche Ausblicke.

Letzteren gibt es auch auf den Leitgeringer See, danach ist es die Kirche von Asten, die mir in Laufing entgegenlacht. Dort liegt auch der Endmoränenweiher Asten, ein ruhiges Vogelparadies, direkt am Weg.



Die Dorfwirtschaft Asten hat zwar frühmorgens bei meinem Besuch noch geschlossen, ist aber mit ihrem Gastgarten samt Bergpanorama definitiv ein Tipp für spätere Stunden (und Runden).


Hinter Asten geht es im Schuss bergab, vorbei an der historischen Landesgrenze zwischen Bayern und Salzburg. Danach folgen wieder Wälder und Äcker, in denen das Getreide bereits hoch im Feld steht.


Ich radle auf Güterwegen abseits des Verkehrs und erlebe meine eigene kleine Panoramatour auf dieser Etappe der Entdecker Radtour.
Die „Perle des Salzachtals“: Marienberg
Und dann – ganz plötzlich – taucht sie auf. Über die Felder hinweg ragen die zwei Türme der Wallfahrtskirche Marienberg in den Himmel, völlig unerwartet und daher umso beeindruckender.

Es handelt sich um eine der schönsten Rokokokirchen Bayerns – auch bekannt als Perle des Salzachtals. Beinahe wäre die Kirche, die 1760 anstelle einer alten Kapelle errichtet wurde, dem Abbruch zum Opfer gefallen. Zum Glück wurde dieser Plan verhindert.


Über 50 Stufen geht es hinauf, dann steht man im prachtvoll ausgestatteten Kirchenraum. Im Zentrum des Hochaltars das Gnadenbild der Maria, dazu barocke Seitenaltäre und Deckengemälde – alles in allem ein echtes Gesamtkunstwerk.

Hinter der Kirche fällt der Blick vom Hochufer auf die Salzach und die dahinterliegenden Auen. Und genau dorthin geht es jetzt hinunter.
Natürlich könnte man nun am Hochufer bleiben und von dort direkt weiter nach Burghausen rollen. Man würde sich dort den Anstieg auf die Burg ersparen. Allerdings würde man einiges verpassen: die stimmungsvolle Klosteranlage Raitenhaslach, den naturbelassenen Flussabschnitt entlang der Salzach und nicht zuletzt die Altstadt von Burghausen. Es lohnt sich also, den Weg hinunter in Richtung Salzach zu nehmen (was auch der Route der Entdecker Radtour entspricht).
Es geht hinunter zum Fluss
In einer langgezogenen Schleife windet sich der Radweg vom Hochufer nach unten. Dabei eröffnen sich schon erste Blicke auf die Salzach, die an dieser Stelle ebenfalls eine Schleife schlägt.


Genau in dieser Flusskurve hat sich malerisch das Kloster Raitenhaslach eingenistet.

Raitenhaslach gilt als ältestes Zisterzienserkloster Bayerns, da heute u.a. das Akademiezentrum der TU München beherbergt. Die barocke Basilika mit ihren eindrucksvollen Fresken kann besichtigt werden. Einkehrtipp ist der Klostergasthof am Gelände, an dem ich frühmorgens leider noch vorbeiradeln muss.



Nach der Klosteranlage werden nun die letzten Höhenmeter zur Salzach überwunden. Der Radweg ist vor dem Auwäldchen mit einem Schranken versperrt, daher verirre ich mich auf die danebenliegende Wiese. Kein Fehler, denn auch einige Schmetterlinge hatten dieselbe Idee. Manchmal entwickeln sich die unfreiwilligen Pausen zu den besten…




Achtung: Das darauffolgende Waldstück (jetzt wieder am richtigen Weg) hat es in sich. Es geht steil und holprig bergab, durch den groben Schotter und die tiefen Spurrillen auf dem Forstweg kann der Weg bei Regen ziemlich rutschig werden.


Unten angekommen empfängt mich die Salzach in voller Breite. Der Fluss, dessen Ufer teils von Kalktuffwänden eingefasst werden, zeigt sich hier wildromantisch. Stellenweise gibt es breite Kiesufer, Treibholzreste, ich komme an kleinen Strudeln im Wasser vorbei.

Leider ist der Radweg auf diesem Abschnitt etwas holprig. Ich rattere über alte, teils bröckelige, Asphaltplatten, die allerdings immer wieder von Kiespassagen unterbrochen werden.


Und dann, nach einigen Minuten des ruhigen Dahingleitens an der Salzach, taucht die Burg von Burghausen tatsächlich im Blickfeld auf. Die Zivilisation kehrt mit vereinzelten Häusern und der ersten Brücke zurück.


Am anderen Ufer erkenne ich das Schloss in Wanghausen mit seinem auffälligen Treppengiebel. Ich kann mich gut erinnern, bin ich doch bei meiner Grenztour an den Rändern Österreichs daran vorbeigekommen.
Doch bevor es zur Burg geht, muss zuerst einmal die Altstadt Burghausens durchradelt werden. Und die ist ein echter Hingucker!
Einkehrtipp: Der Klostergasthof in Raitenhaslach soll einer der schönsten ganz Bayerns sein (täglich von 11-23 Uhr geöffnet). Hinweis: Die Zufahrt zum Kloster erfolgte bei meinem Besuch aufgrund einer Straßensperrung nicht auf der offiziellen Route.
Einfach gewaltig: Burghausen und seine Burg
Die Burg von unten: ein Streifzug durch die Altstadt Burghausens
Die Burg von Burghausen ist nicht zu übersehen: Sie thront auf einem Felssporn rund 70 Meter hoch über der Stadt. Weil sie sich über mehr als einen Kilometer erstreckt, blitzt sie auch immer wieder zwischen den Häusern durch, sobald man sich nähert.



Jetzt muss einmal die Altstadt Burghausens passiert werden. Es geht durch die Handwerkermeile In den Grüben. Ich nutze plötzlich aufziehenden Regen für eine kurze Kaffeepause „am Bichl“, einem kleinen Platz in der Mitte der schmalen Gasse.




Danach geht es zum Stadtplatz, einem Klassiker im Inn-Salzach-Stil, dessen Bürgerhäuser im Stil von Renaissance, Barock und Rokoko geprägt sind.

Wer möchte, könnte hier die Seite(n) wechseln und auf österreichischer Seite weiterradeln – ein paar Schritte über die Grenzbrücke, und schon wäre man drüben. Ich belasse es bei einem kurzen Spaziergang.

Den tollen Blick auf die Burg von österreichischer Seite aus habe ich bereits vor Jahren eingefangen.


Fast ebenso toll ist der Blick auf die Häuser der Altstadt, wenn man von der Brücke wieder stadteinwärts marschiert. Unten eine Ruhe bunter Fassaden, darüber, sich in alle Richtungen ausbreitend, die langgezogene Burg – es wird spannend!




Nun also hinauf zur beeindruckenden Festungsanlage. Der Anstieg mit dem Rad ist kurz, aber sehr knackig – aber immerhin der letzte des Tages.
Die Burg von oben: 1.000 Jahre – und ein ganzer Kilometer voller Geschichte
Die Burg, einst Nebenresidenz der Wittelsbacher, wurde erstmals 1015 erwähnt und feiert im Jahr 2025 ihr 1000-jähriges Jubiläum. Sie besteht aus einer Abfolge von sechs Burghöfen, die rund 70 Meter über der Altstadt auf einem Bergrücken zwischen Salzach und Wöhrsee liegen.

Von der Nordseite bis zum Palas misst die Anlage stolze 1051 Meter, was ihr den Ruf als „weltlängste Burg“ verschafft.
Was originell klingt, wird in seinen Ausmaßen erst so richtig ersichtlich, wenn man die Anlage einmal zu Fuß (oder mit dem Rad) abspaziert. Und ja, eine „Tour de Burg“ sollte auf jeden Fall auf dieser Etappe der Entdecker Radtour eingeplant werden – noch dazu, wo man kostenlos von Burghof zu Burghof rollen kann.



Los geht beim Eingang auf der Nordseite im fünften Burghof, wo einst Beamte und Handwerker ihrer Arbeit nachgingen. In den kleinen Häuschen mit Staketenzäunen leben heute noch immer etwa 200 Menschen. Danach folgen vier weitere Vorhöfe, in denen das Hofkastenamt, das Gefängnis oder Zeughaus beheimatet waren.

Immer wieder ergibt sich von oben ein schöner Blick auf den Wöhrsee, eine ehemalige Flussschlinge, die heute als Badesee mit kitsch dunkel-türkisem Wasser lockt.




Aber auch die Altstadthäuser samt Kirchturm, die Salzach und die Grenzbrücke nach Österreich legen sich schön ins Bild Blick. Imposant ist auch der Durchmarsch vom zweiten zum ersten Vorhof über das Georgstor an der schmalsten Stelle des Bergrückens.



Am Ende des langen Spaziergangs ist man schlussendlich im Herzstück der Anlage, dem Inneren Burghof, angelangt. Hier waren einst die Wohnräume der Burgherren untergebracht.
Die Burg ist in der Hauptsaison (April bis Anfang Oktober) von 9-18 Uhr geöffnet, in der Nebensaison (ab Mitte März bzw. bis Anfang November) von 10-16 Uhr. Die Anlage ist frei zugänglich, ausgenommen das Burgmuseum im Inneren Burghof (Preise und weitere Infos hier).
Das Ziel ist nahe, aber auch der Inn: ein Flussradler bis zum Schluss
Vom Salzachdurchbruch bis zur Inn-Salzach-Mündung
Tipp: Bevor es weitergeht, am Ausgang der Burg unbedingt einen Blick auf den Salzachdurchbruch werfen! In dieser Flusskurve schneidet sich der Fluss 50 bis 70 Meter tief in die steilen Hänge ein. Am besten sieht man das Naturschauspiel von der österreichischen Seite aus. Durch den Ausguck am Burggelände bekommt man immerhin eine Ahnung davon.


Von der Burgführt der Weg nicht direkt hinunter ans Salzachufer, sondern zuerst durch einen neueren Stadtteil Burghausens, dann durch ein Wäldchen und hinein ins Industriegebiet. Der Platzhirsch ist dort die chemische Industrie mit ihren Schloten, eigenen Güterzügen und einer Raffiniere. Hier haben Wacker Chemie AG, OMV und Borealis ihren Standort.

Erst danach rollt es sich bergab. Entlang der Straße geht es auf einem breitem Radstreifen hinunter zum Fluss. In Neuhofen unterstreicht eine Skulptur am Wegesrand den ländlichen Charakter des Orts.


Nun folgt ein kurzes, aber schönes Stück Schotterweg direkt am Salzachdamm. Schneller als gedacht führt die Route wieder weg vom Fluss, schließlich muss in Kürze der einmündende Inn überwunden werden. Das geht nur über eine Brücke.



Von Haiming geht es also hinauf in Richtung Niedergottsau – was für ein Name! Herrlich hier wieder die Ansammlung traditioneller Dorfelemente wie Hofmetzgerei, Gasthaus und Biergarten.



Gemeinsam mit unzähligen PKWs und LKWs passiere ich nun die große Innbrücke. Trotz des Verkehrs machen die Innauen bereits einen Vorgeschmack auf das, was kommt.




Und das ist beindruckend. Der Weg führt in Richtung Damm zur Inn-Salzach-Mündung, dem sogenannten Innspitz – Teil des Landschaftsschutzgebiets Salzachtal und des Europareservats Unterer Inn. Nur noch 69 Kilometer, dann wird der Inn in Passau in die Donau einmünden.



Inn und Salzach fließen hier übrigens nicht wirklich zusammen, sondern bilden ein durch Regulierung und Aufstauung entstandenes Stillwasser. Ich mache kurz Pause bei einer Vogelbeobachtungshütte, die Einblicke in die Brutgebiete zahlreicher Wasservögel erlaubt.
Hinweis: Die Routenführung wurde kurz nach meiner Tour leicht angepasst und führt nun von Haiming direkt nach Niedergottsau.
Das letzte Stück der Entdecker Radtour auf dem Dammweg
Die Strecke führt nun an Nebenarmen und Kiesbänken entlang, die durch die Verengung des Inn-Flussbetts entstanden. Heute handelt es sich um wahre Vogelparadiese.

Es geht an Inseln vorbei, die wie der Berghamer Badesee im Sommer auch von Sonnenanbetern genutzt werden. Gleich dahinter breitet sich mit dem Gstettener Kiessee eine Schotterfläche aus, auf der sich ebenfalls Badegäste tummeln. Boote liegen vor Anker, schmale Stege führen ins Wasser.



Auf der gegenüberliegenden Seite ziehen Radler auf dem Tauernradweg vorbei. Bald darauf erscheint die Kirche von Ranshofen.

So geht es eine Weile am beschaulichen Inn dahin, bis kurz vor Simbach die neu errichtete Fischwanderhilfe auftaucht und somit das Ende meiner Route am Dammweg markiert: Simbach ist erreicht.






Die Stadt hat viel Eisenbahngeschichte aufzuweisen, einst prägte die Bahnlinie nach München den Ort. So radelt man hier auch an einem alten Lokschuppen und einer alten Dampflok vorbei.



Aber auch ein Jugendstil-Rathaus und bunte Giebelhäuser zieren den Ort, der mit Braunau eng historisch verbunden ist. Blickt man dorthin, würde man nicht vermuten, dass sich zwischen den beiden Orten eine Brücke – und somit eine Landesgrenze – befindet.

Ausradeln aus Simbach bedeutet, dass meine dreitägige Tour auf der Entdecker Radtour nun zu Ende ist. Der Inngott Aenus zeigt mir denn auch Allerwertesten zum Abschied. Ich schieße ein letztes Erinnerungsfoto von meinem durch Ländergrenzen „geteilten Rad“.



Tatsächlich: Ich habe das Ziel meiner Grenztour – im grenzüberschreitenden Entdeckerviertel – tatsächlich erreicht. Ich rolle in Braunau ein, wo ich zwei Tage zuvor meine Tour begonnen habe.

Fein war´s – und echt empfehlenswert!
Meine Tipps für diese Etappe auf der Entdecker Radtour
- Die Wallfahrtskirche Marienberg liegt direkt am Radweg. Ein kurzer Blick hinein lohnt sich, ebenso bei der Klosterkirche Raitenhaslach.
- Unbedingt genügend Zeit einplanen für Burghausen, natürlich nicht nur für die Burg selbst, sondern auch für die Altstadt. Der Weg auf der Anlage beträgt einen Kilometer, man kann langsam mit dem Rad dahinrollen (natürlich ohne andere Besucher zu stören).
- Tolle Badeplätze gibt es nach der Inn-Salzach-Mündung – ein Tipp für heiße Tage!
- Die Variante auf der österreichischen Seite der Entdecker Radtour ist ab Burghausen etwas kürzer, da auf deutscher Seite der Innspitz überwunden werden muss. Abkürzen kann man auch, wenn man von Marienberg in direkter Linie nach Burghausen einradelt (würde dann aber Kloster Raitenhaslach, die Passage an der Salzach und die Altstadt Burghausens verpassen).
Übernachtungstipp auf dieser Etappe der Entdecker Radtour: Hotel Gann in Braunau
Wer in Braunau übernachtet, bevor es an die Heimreise geht, kann dies in bester Lage im Zentrum tun. Direkt am Stadtplatz schläft es sich vorzüglich in einem alten Stadthaus. Modern renovierte Zimmer treffen hier auf nostalgische Elemente, und geführt wird das Haus von einem herzlich engagierten Paar.
Das Hotel Gann ist ein absoluter Wohlfühlort – und unbedingt zu empfehlen.
Mehr zur Entdecker Radtour
- Gleich weiterradeln: hier geht’s zu Etappe 1
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