SMÅLAND: Sehenswürdigkeiten im Schweden Urlaub rund um Pippis Bullerbü

Die Heimat Astrid Lindgrens entdecken: schöne Orte und viele Sehenswürdigkeiten beim Schweden Urlaub mit Kindern in Småland.

Bei unserer Rundreise durch Südschweden waren wir vor allem in Småland, der seenreichsten Region des Landes, unterwegs. Ein Stück Schweden, das sich mit seinen roten Holzhäusern und tiefen Wäldern wie aus dem Bilderbuch präsentiert. Im Süden der Region haben wir bis zum Vättern einige Sehenswürdigkeiten-Stops eingelegt, die gleich einige Male die Welt Astrid Lindgrens zum Ziel hatten.

Welche schönen Orte es in Småland zu sehen gibt und welche Ausflugsziele man am Weg in den Norden mitnehmen kann, gibt’s hier nachzulesen.

Småland: typisches Schweden aus der Welt Astrid Lindgrens

Was früher den Zusammenschluss vieler kleiner Länder bezeichnete („små land“), ist heute eine Region, die tatsächlich ganz viel Land, nämlich insgesamt 32.000 Quadratkilometer, umfasst. Vom Südwesten bis in den Nordosten Smålands kommen dabei ganze 300 Kilometer Luftlinie zusammen.

„Viel“ gibt es auch an Seen in Småland, nämlich über 5.000 – wobei diese Zahl nur diejenigen Wasserflächen beinhaltet, die mehr einen Hektar groß sind. Der zweitgrößte See Smålands bzw. ganz Schwedens, der Vättern, ist wohlbekannt. Aber auch beim Åsnen kommen wir bei unserer Rundreise durch Südschweden vorbei.

Nach der ersten Etappe unseres Schweden Roadtrips an der Südküste Schonens findet der Übergang nach Småland nur allzu eindeutig statt. Schön langsam werden Felder und Wiesen von Kiefern-, Fichten- und Birkenwäldern abgelöst. Das „echte“ Schweden beginnt, jene Region, die für das Bild des Landes wohl prägend ist. Ein wald- und seenreicher Landstrich mit seinen typisch roten Holzhäuschen, oder anders gesagt: Das Land Pippi Langstrumpfs.

Wir durchqueren bei unserem Roadtrip durch Schweden den südlichen Teil Smålands mit seinen zahlreichen Seen, fahren durch die waldreiche Gegend am Rand des Glasreichs rund um Växjö und erkunden bei der Fahrt zum Vättern eine landwirtschaftlich geprägte Gegend mit Wiesen und Weiden. Die Küste Smålands rund um den Kalmarsund lag nicht auf unserer Route. Dafür durften wir in einer späteren Etappe die Schärenlandschaft Bohusläns entdecken.

die Route unseres Roadtripsdurch Småland

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mehr zum Roadtrip durch Südschweden

Småland war die zweite Etappe auf unserer Rundreise, die uns auch an die Südküste Schwedens in Skåne, an den Göta Kanal am Vättersee und an die Schärenküste Bohusläns im Westen Schwedens führte. Unser Roadtrip durch Südschweden zum Nachfahren.

1. Älmhult: kein Schweden Urlaub ohne IKEA Besuch

Wer von der Südküste Schwedens aus nach Småland fährt und eine Route durch die Mitte des Landes wählt, wird unweigerlich auch an Älmhult, der Wiege des berühmten schwedischen Einrichtungshauses, vorbeikommen. Warum also nicht dem dortigen IKEA einen Besuch abstatten – oder gleich im IKEA Hotel übernachten?

Bei der Einfahrt in die schwedische Provinzstadt fällt tatsächlich als erstes der riesengroße IKEA auf. Bereits seit 1958 darf man sich hier seine Möbel zum selbst Zusammenbauen aussuchen, stammte doch Firmengründer Ingvar Kamprad aus dem Umland Älmhults.

Heute darf man im dortigen IKEA in die alten Zeiten eintauchen. Das Haupthaus des Möbelgiganten wurde im Jahr 2012 zu einem der modernsten Europas umgestaltet und beheimatet Möbel-Serien, die man in anderen Häusern nur mehr vergeblich sucht. Auch im IKEA Museum geht das gut, in dem man sich durch alte bzw. Kataloge aus unterschiedlichen Ländern wühlen bzw. Einrichtungen und rund 1.000 Objekte aus früheren „Stilepochen“ bewundern darf.

Ikea Hotel einmal anders: ein Übernachtungs-Tipp in Småland

Nicht nur für Familien mit Kindern ein Erlebnis, sondern durchaus auch für Geschäftsreisende ein Thema ist das angrenzende IKEA Hotel. Wir konnten den kultigen Übernachtungsstop auf unserer Fahrt nach Norden natürlich nicht auslassen und waren mehr als begeistert.

Einerseits übernachtet man dabei in einem doch so vertrauten Umfeld (nämlich gefühlt mitten in einem IKEA Katalog). Auch die zu den Hotelzimmern angrenzende Küche ist funktionstüchtig und kann zum Zubereiten von mitgebrachten Speisen verwendet werden. Natürlich kann man aber sein Abendessen auch im Restaurant einnehmen.

Der Eintritt in das IKEA-Museum war im Übernachtungspreis des Hotels inbegriffen. Unbedingt ein kostenloses Fotoshooting mit dem aktuellen IKEA-Katalog Cover machen! Der Abzug in der Originalgröße des IKEA Katalogs hängt noch heute als Andenken in unserer Küche…
Mehr zur Übernachtung im IKEA Hotel hier.

2. Åsnen Nationalpark: Pausenstop am Campingplatz

Die nächste Station unserer Reise nach Småland war eigentlich nur ein kurzer Pausenstop. Allerdings einer, der uns die Schönheit dieser naturreichen Region eindrucksvoll vor Augen führte. Wer also ein bisschen Zeit aufbringen kann, sollte ruhig einmal an einen der Campingspots fahren, die sich um einen der zahlreichen Seen in Småland angesiedelt haben.

In unserem Fall lag der kleine Campingplatz von Torne fast direkt an der Route in den Norden, und zwar direkt am Ufer des Åsnen. 700 Kilometer ist die Uferlinie des zweitgrößten Sees Smålands lang, der mit seinen über 1000 Inseln und seinem Süßwasser Schärengarten einen würdigen Vertreter der seenreichen Region im Süden Schwedens abgibt. Als jüngster Nationalpark Schwedens besteht der Åsnens Nationalpark vor allem aus Wasser und Wald.

Am Campingplatz von Torne bekommt man ein typisches Bild von der unberührten Natur der Laub- und Mischwälder Smålands serviert. Wir mussten nur einen kleinen Umweg dafür einlegen.

Mehr zum Åsnens Nationalpark in Småland hier.

3. Huseby Bruk: kurz mal in der Zeit zurückgefallen

Huseby Bruk lag nach dem Campingplatz von Torne an der Route in den Norden und bot sich daher perfekt für eine kleine Zeitreise an. Auch, wenn es sich um keine klassische Sehenswürdigkeit Smålands handelt: Wer hier vorbeifährt, sollte auf jeden Fall einen kurzen Abstecher einlegen – und wenn auch nur für einen Kaffee in den zum Restaurant umfunktionierten alten Pferdeställen.

Die frühindustrielle Fabrikanlage aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die auf eine Eisenhütte aus dem Jahr 1629 zurückgeht, zeigt heute ein Ensemble aus Gebäuden, das seit dem Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert unverändert erhalten geblieben ist.

Rund um die alte Mühle und Schmiede lässt es sich gut durch den Gemüsegarten streifen und im Kaufmannsladen stöbern. Auch das neuklassizistische Gutshaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist ein Hingucker.

Huseby Bruk ist auch für seinen Weihnachtsmarkt bekannt, der als einer der größten ganz Skandinaviens gilt. Mehr dazu hier.

4. Kronoberg Slottsruin: alte Festung im Glasreich Smålands

Am Weg in den Norden kamen wir auch an Växjö vorbei, einer der drei wichtigsten Städte Smålands. Die Dom- und Universitätsstadt ist vor allem als Tor zum Glasreich bekannt.

Glaskunst wird in den Wäldern Smålands schon seit jeher großgeschrieben. Zu Ende des 19. Jahrhunderts soll es im „Glasriket“ zwischen Växjö und Kalmar mehr als 100 Glashütten gegeben haben. Die umliegenden Wälder und Seen lieferten neben Holz auch den nötigen Quarzsand.

Unsere Route ließ keinen Abzweiger ins Glasreich, dafür einen weiteren Sehenswürdigkeiten-Stop außerhalb Växjös zu: zur Ruine von Kronoberg. Zuerst als mittelalterlicher Bischofssitz, dann als Festung im 16. Jahrhundert u.a. von König Gustav Vasa genutzt, hat die Burg mit ihren vier Rundtürmen im Norden Växjös seit dem Frieden zwischen Schweden und Dänemark im Jahr 1658 seinen Zweck als Grenzbefestigung verloren. Dafür ist Kronobergs Slottsruin, das sich schön malerisch auf der Insel Slottsholmen am Ufer des Helgasjön-Sees zeigt, heute schön anzusehen.

Wer sich für Glaskunst interessiert, ist im Schwedischen Glasmuseum in Växjö gut aufgehoben. Das kleine Museum stellt Glaserzeugnisse aus 196 Hütten aus. Am gleichen Ort kann man im Småland Museum auch in die Geschichte der Region eintauchen. Mehr Infos dazu hier.

5. Silverdalen: eine Welt aus Wald, die nicht nur Pippi gefällt

Silverdalen (auf deutsch für „Silbertal“) steht als nur einer der zahlreichen Orte im Nordosten Smålands für die dünne Besiedelung des Landstriches an der Trennlinie der Provinzen Jönköpings län und Kalmar län.

Selten werden wir auf unserem Weg nach Norden überholt, und auch nur selten unterbricht eine verlassene Bushaltestelle die Schneisenfahrt durch endlose Nadelwälder. Dass hier Menschen wohnen, scheint man oft nur an den am Straßenrand gruppierten Briefkästen zu bemerken. Aber das war es dann schon wieder in dem von der Holzindustrie dominierten Landstrich, aus der vor allem das IKEA-Werk von Hultsfred und die rundherum angesiedelten Arbeiterhäuschen herausstechen.

Wie passend auch die ursprüngliche Bedeutung des Ortes Hultsfred, nämlich „Waldfrieden“, ist die Gemeinde doch durch und durch von Wald umgeben. Dass man in diesem Teil Smålands auch viele Ferienhäuser findet, wirkt daher nicht verwunderlich. Auch nicht, dass sich viele Touristen in diesem menschenleeren Landstrich herumtreiben. Kein Wunder, ist der Weiler Lönneberga doch Teil der Gemeinde – und auch Vimmerby ist nicht mehr weit….

Hultsfred hat allerdings eine kleine touristische Sehenswürdigkeit anzubieten. Wer etwas Zeit mitbringt, kann sich in die Schmalspureisenbahn setzen, die nach Västervijk an der Ostküste führt. Mehr dazu hier.

6. Vimmerby: wo Astrid Lindgrens Wurzeln liegen

Auch wenn es bei Vimmerby nicht auf Anhieb klingelt: Man wird die Stadt kennen. Zumindest dann, wenn man Pippi Langstrumpf, Ronja Räubertochter oder Michel aus Lönneberga gelesen hat. Astrid Lindgren, die in dem småländischen Städtchen aufgewachsen ist, hat als berühmtester Schweden-Export ihre Jugendjahre zu Beginn des 20. Jahrhunderts in zahlreichen ihrer Bücher zu Papier gebracht.

Wer den Themenpark der Astrid Lindgrens Welt in Vimmerby als Ziel hat (siehe nächster Tipp), sollte unbedingt einen Stop im Zentrum der Stadt einlegen. Am Stora torget kann man die 2002 verstorbene Schriftstellerin noch immer antreffen. So sitzt Astrid Lindgren mitten auf dem Marktplatz vor Schreibtisch und Schreibmaschine, als schiene sie darauf zu warten, dass man sich zu ihr gesellt und am (beheizten!) Stuhl gegenüber Platz nimmt.

Wer seinen Blick am Stora torget schweifen lässt, wird dort die Bullerbü-Höfe aus ihren Büchern in Miniaturformat entdecken. Man kann die drei Häuser, die Eingang in ihre Erzählungen gefunden haben, außerhalb der Stadt besuchen – siehe dazu Punkt 8.

Pittoreske Kleinstadtidylle gibt es in Vimmerby auch rund um den Marktplatz. So reihen sich auch rund um die Storagatan schöne Holzhäuser in den Straßen auf, bei deren Anblick man wieder kurz in der Zeit zurückfallen darf, um die von Lindgren so schön beschriebene schön heile Welt in echt zu erleben.

In Vimmerby kann das Elternhaus Astrid Lindgrens, der Hof „Näs“, besucht werden. Mehr dazu hier.

7. in der Astrid Lindgrens Värld: zu Besuch bei Pippi Langstrumpf

Eigentlich kommt man ja wegen der „Welt von Astrid Lindgren“ (so der deutsche Name) nach Vimmerby, um in der Miniaturwelt im Maßstab 1:3 so richtig in die Geschichten Astrid Lindgrens einzutauchen und durch die Kulissen ihrer vielen Geschichten zu spazieren.

Da wäre im verkleinerten Vimmerby aus den Zwanzigerjahren zum Beispiel die Krachmacherstraße oder das kleine Geschäft zu sehen, in dem Pippi Langstrumpf einst ganze 18 Kilo Süßigkeiten einkaufte. Auch das Haus des Bürgermeisters aus Michel aus Lönneberga finden sich oder einige Zwergenhäuser, die von innen inspiziert werden dürfen. Oder man versucht sich am anderen Extrem und versucht im überdimensionalen Riesen-Haus von Nils Karlssen Däumling einen Sessel zu erklettern.

Ein Spaß für alle Kinder, aber auch für alle Erwachsenen, die schon als Kind durch den Mattiswald gestreift sind. Die Abenteuer von Ronja Räubertochter, Pippi Langstrumpf & Co darf man auch auf acht Schaubühnen wie z.B. der Villa Kunterbunt oder der Mattisburg verfolgen.

Und natürlich findet man auch in der Astrid Lindgrens Värld die berühmten drei Höfe von Bullerbü. Wo sie in Originalgröße – und noch dazu als Originalschauplatz stehen? Das verrät der nächste Punkt.

Die Astrid Lindgrens Värld ist ein groß aufgezogener Themenpark, der zwar viele Besucher anzieht, in dem sich aber die Familien gut auf die verschiedenen Bereiche verteilen. Auch, wenn man des Schwedischen nicht mächtig ist und daher den Aufführungen an den Schaubühnen nicht zu hundert Prozent folgen kann, wird man seine Zeit im Themenpark genießen. Infos zum Eintritt und Parkticket (ein großes Parkareal) sowie zum Gelände und den Attraktionen selbst hier.

8. Sevedstorp: Abstecher zum echten Bullerbü

Wie so oft in den Büchern von Astrid Lindgren gibt es auch für die Geschichten von Lasse, Bosse & Co eine reale Vorlage. Bullerbü – auf schwedisch „Bullerbyn“ – existiert in Gestalt des kleinen Weilers Sevedstorp nur ein paar Kilometer westlich von Vimmerby und hat auch als Drehort für den Lasse Hallström-Film aus 1986 („Wir Kinder aus Bullerbü“) gedient.

In der Siedlung mit den drei Höfen hat sie die Abenteuer der sieben Kinder Lisa, Lasse und Bosse (Mittelhof), Britta und Inga (Nordhof) und Olle und Kerstin (Südhof) angesiedelt.

Der Name des fiktiven Dorfs, in dessen Original-Vorlage Lindgrens Vater einst seine Kindheit verbracht hatte, geht auf die Tätigkeit der Kinder zurück: So bedeutet Bullerbyn nichts anderes als „Krachdorf“.

Bei unserem Besuch war der kleine Weiler von Sevedstorp Privatgelände, das nicht betreten werden durfte. Mittlerweile befindet sich in einem der Höfe ein kleines Café. Geparkt werden kann einige Meter neben der Siedlung.
Seit einigen Jahren kann man dort, wo in den 1970er Jahren die Dreharbeiten zu den Geschichten von „Michel aus Lönneberga“ stattfanden, in einem neuen Filmdorf hinter weitere Astrid Lindgren Kulissen blicken. Mehr zum „Filmbyn Småland“ bei Mariannelund hier.

9. Eksjö: Altstadt-Spaziergang in einer der Holzstädte Schwedens

Wer so wie wir aus der Welt Astrid Lindgrens in Richtung Jönköping und zum Vättersee weiterfährt, sollte unbedingt einen Stop in Eksjö einlegen. Als eine der drei Holzstädte Schwedens ist sie eine der Top Sehenswürdigkeiten des Landes.

Rund 60 denkmalgeschützte Häuser zeigen in der Altstadt von Eksjö ihr traditionelles Antlitz, teils reichen sie bis ins 17. Jahrhundert zurück. Der Grundriss der Gamla Stan, des Stadtzentrums, stammt sogar noch aus dem Mittelalter.

Bei einem kurzen Spaziergang kann man zum Beispiel einen Blick ins Heimatmuseum des Fornminnesgården werfen, eines Handwerkshofs aus dem 17. Jahrhundert, dessen Kupferschmiede noch bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts aktiv war. Man findet in dem traditionellen Holzhaus mit dem kupferroten Anstrich weiters ein Fahrrad- und Motorenmuseum, eine alte Schuhmacherei, eine Gold- und Silberschmiede und eine Buchbinderwerkstatt.

Auch Aschanska Gården ist einen Besuch wert. Das Wohnhaus ist wie in alten Zeiten eingerichtet. Führungen gibt es im Sommer täglich, Samstags auch in deutscher Sprache.
Neben Eksjö gibt es noch zwei weitere Holzstädte in Schweden, die sich ihre Vergangenheit bewahrt haben: Nora in der Region Örebro und Hjo in Västergötland.

10. rund um den Vättern: weitere Ausflugsziele in Småland

Nach der Welt Astrid Lindgrens zeigt sich Småland nun in einem ganz anderen Gesicht. Die waldreiche Gegend wird von schmucken Ortschaften inmitten blühender Wiesen und Felder abgelöst. Nach der Provinzstadt mit seinen traditionellen Holzhäusern kommen wir bei unserer Fahrt zum Vättersee auch an Åsens by vorbei, um dort eine weitere Reise in die Welt vor 100 Jahren zu erleben.

Und dann liegt nur mehr der beeindruckende Vättern, der tiefste See Schwedens, vor uns. Was man dort machen kann? Ein Bauerndorf aus der Jahrhundertwende besuchen, Nostalgie-Charme in der Stadt der Zuckerstangen genießen, einen Ausflug auf die Insel Visingsö einlegen, am Göta Kanal radeln und ein feines Plätzchen an der Schleusentreppe von Borenshult entdecken.

mehr zum Vättern

Wo Zuckerstangen und Schleusentreppen die Sehenswürdigkeiten sind: Ausflugsziele am Vättern

gut zu wissen: meine Tipps

*Affiliate Link. Ein kleiner Übernachtungstipp für ein Hotel, in dem ich selbst schon geschlafen habe. Für eine Buchung über diesen Link erhalte ich eine kleine Provision, die ich gerne für den nächsten Übernachtungs-Tipp bei einer nächsten Reise einsetze 😉

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