Ausflugsziele am VÄTTERN in Schweden: von Gränna bis zum Göta Kanal

Was man rund um den Vättern in Schweden tun kann: Ausflugsideen rund um Bauerndörfer, Zuckerstangen und Sandstrände bis hin zum Radeln in der Hauptstadt des Göta Kanals.

Wirklich vielseitig zeigt sich der Vättern, Schwedens zweitgrößter See: Bei unserer Rundreise durch den Süden Schwedens stehen gleich einige Ausflugsziele auf dem Programm. Da wäre zum Beispiel Radfahren am Göta Kanal, der Besuch einer Zuckerstangen-Manufaktur in Gränna, ein Ausflug auf die abgeschiedene Insel Visingsö, aber auch ein kurzer Badestop auf Nordeuropas längstem Binnenseestrand.

Alles in allem ein paar spannende Sehenswürdigkeiten, die der Vättern da zu bieten hat. Es zahlt sich aus, den tiefsten See des Landes bei einem Urlaub in Südschweden mit ins Programm zu nehmen!

Der Vättern: Schwedens tiefster See – und einer der größten

Auch wenn der beschauliche Urlaubsort Gränna am Ostufer des Vättern noch zur historischen Provinz Småland zählt: Rund um den zweitgrößten schwedischen See ist Schluss mit den tiefen Wäldern aus dem Osten, die man nur allzu gut aus den Büchern Astrid Lindgrens kennt.

Am Ostufer des Vättern zeigt sich Schweden bereits ein bisschen anders, markiert dieser doch nicht nur den Übergang nach Östergötland, sondern bildet auch gleichzeitig die Grenze zu den historischen Provinzen Västergötland und Närke.

Der Vättern (was auf altschwedisch soviel wie „Wasser“ bedeutet) ist der südlichere der zwei großen Seen, die beim Blick auf die Schweden Karte sofort ins Auge stechen. Nur 50 Kilometer in Richtung Nordwesten breitet sich mit dem Vänern sein großer Bruder aus, mit auf 5.400 km² größter See Schwedens und gleichzeitig größter Binnensee Westeuropas, während es der Vättern auf „nur“ 1.888 km² schafft.

Wenn er auch mit seinen maximal 30 Kilometern Breite nicht die Ausdehnung des Vänern erreicht: Bei 130 Kilometern Länge kommen bei einer Radtour um den Vättern gleich einmal 300 Kilometer zusammen. Kürzere Etappen kann man am Göta Kanal einlegen, jener Passage, die für eine Verbindung der beiden Seen und damit für eine durchgehende Wasserstraße von der Ostsee bis zum Kattegat sorgt.

Wir waren auf unserer Ausflugstour am Ostufer des Vättern unterwegs. Dabei darf man von einer pittoresken Märchenwelt in Gränna bis zur abgeschiedenem Inselleben einige Sehenswürdigkeiten entdecken. Oder man erkundet ein Stück alte Industriegeschichte bei einer Radtour am Göta Kanal, die in der alten Fabrikstadt Motala bis zum längsten Binnenseestrand Nordeuropas führt. Es gibt genug rund um den Vättern zu erleben!

die Route unseres Roadtrips am Vättern

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Google Maps immer entsperren

mehr zum Roadtrip durch Südschweden

Der Vättern war die dritte Etappe auf unserer Rundreise, die uns auch an die Südküste Schwedens in Skåne, ins Reich Astrid Lindgrens in Småland und an die Schärenküste Bohusläns im Westen Schwedens führte. Unser Roadtrip durch Südschweden zum Nachfahren.

1. Asens by: Ausflug in ein Bauerndorf wie vor 100 Jahren

Den ersten Stop legen wir bei der Anfahrt zum Vättern dort ein, wo im Jahr 2000 das erste Kulturreservat Schwedens begründet wurde. Rund 20 Kilometer nordöstlich von Jönköping gelegen, erzählt der kleine Weiler Asens by von der Welt vor 100 Jahren.

Das kleine Bauerndorf besteht aus drei Höfen mit den üblichen Wirtschaftsgebäuden wie Schuppen und Ställen. Eines der Wohnhäuser wie auch ein Wasch- und Toilettenhäuschen sind dabei noch in ihrem ursprünglichen Zustand zu sehen. Nicht nur die Gebäude, auch die Bewirtschaftung der Höfe ist aus der Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts erhalten geblieben.

Alte Getreiderassen werden dabei by von Hand ausgesät, für die Bearbeitung des Ackerbodens mit dem Pflug werden alte Tierrassen eingesetzt. Die Einfriedungen und Steinmauern um den kleinen Weiler umrahmen einen schönen Flecken Land, der trotz aller Ursprünglichkeit auch daran erinnert, dass die tiefen Wälder und Moore Smålands hier, am Rande des Vättern, ein Ende gefunden haben. Eine Welt, die wir auf unserem Roadtrip durch Südschweden kurz davor besucht haben.

mehr zu Småland

Ausflugsziele im Süden Schwedens vom IKEA Hotel bis zur Welt Astrid Lindgrens: Sehenswürdigkeiten in Småland

2. Gränna: Nostalgie-Charme rund um Zuckerstangen und Knäckebrot

Wer von Asens by in Richtung Vättern fährt, darf den riesigen Binnensee beim ersten Blick gleich von oben einfangen. Spätestens bei der Einfahrt nach Gränna wird klar, dass der Kontrast zur ruhigen Idylle des vorigen Ausflugsziels nicht größer sein könnte: Im Unterschied zu Asens by zeigt sich die Stadt als schmuckes, aber überlaufenes Touristenörtchen.

Schuld am etwas märchenhaften Ambiente Grännas ist die kulinarische Sehenswürdigkeit, für die es berühmt geworden ist. Wer an Elchsteak und Blaubeermus denkt, liegt allerdings falsch. Polkaschwein hat das kleine Örtchen zum Touristen Hot Spot gemacht, was allerdings nichts mit einem Fleischgericht zu tun hat. Als „Polkagris“ bezeichnet man die rot-weiß gestreiften, nach Minze schmeckenden Zuckerstangen, die in ganz Schweden seit ihrer Erfindung im Jahr 1859 extrem beliebt sind. Und die Originale stammen nun mal aus Gränna. Wie es der Zufall so will, hat man im kleinen Touristenstädtchen auch genügend Gelegenheit, den Zuckerbäckern bei der Produktion dieser schwedischen Köstlichkeit über die Schulter zu schauen.

Warum nun der Name? Weil sich der Farbstreifen, der u.a. die Geschmacksrichtung der Süßigkeit bestimmt, wie beim Polkatanz um die klebrigen Zuckerstangen dreht. Für Nicht-Schweden kommen diese übrigens recht scharf auf der Zunge daher, und natürlich handelt es sich dabei um Zucker pur.

Aber auch Gränna selbst, ein Idyll aus Kopfsteinpflaster und Holzhäusern, ist schön anzusehen, auch wenn sich im Sommer auf der Brahegatan die Autoschlangen durch den Ort ziehen. Immerhin sind es nur mehr Ausflügler, die die Hauptverkehrsstraße verstopfen und nicht mehr der Durchzugsverkehr von Stockholm in den Süden wie in früheren Zeiten (der heute auf die Autobahn daneben verbannt wurde).

Man sollte unbedingt von der Parallelstraße Bergsgatan einen Ausblick auf den Vättern und die Insel Visingsö genießen. Noch dazu, wo man sich am sogenannten „Gränna Berg“ inmitten feiner, von Rosengärten umgebenen Holzhäuschen wiederfinden wird.

Wer dann wieder zurück ins Ortszentrum spaziert, fällt von einem Café ins nächste – oder besser gesagt: von einer Polkagris-Manufaktur oder Knäckebrot-Bäckerei zur nächsten. Nicht nur diese sind auf oldfashioned gestylt, Süßigkeiten und Zuckerl-Schachteln kann man auch in den anderen Geschäften erstehen. Der ganze Ort sprüht voll Nostalgie-Charme.

Wir haben bei unserem Besuch bei der Herstellung der süßen Klebrigkeit in einer der Polkagris-Bäckereien zugesehen. In allen möglichen Farben und Geschmacksrichtungen werden die Zuckerstangen dabei produziert. Bei unserem Eintreffen wurde gerade Whiskey in den Topf mit der zähen Zuckermasse geleert.

Aus dem durchgekochten Teig werden auf einem Nudelbrett aus Omas Tagen längliche Stangen aus der Zuckermasse gerollt, in welche danach die dünnen Farbstreifen mit der zusätzlichen Geschmacksnote integriert werden. Und dann wird gerollt, gerollt, und nochmals gerollt, die Stangen dazwischen immer wieder mit großen Scheren zurechtgeschnitten, bis schlussendlich die perfekte Form erreicht ist. Das Geräusch der rollenden Stangen auf dem klobigen Nudelbrett erinnert an ein Kugelbrett-Spiel. Und zu all dem hängt der Duft von Zucker und Whiskey schwer im Raum.

In Gränna gibt es über zehn Polkagris-Bäckereien. Die bekannteste findet man hier. Wir haben den Zuckerbäckern in der Polkapojkarna über die Schultern geschaut. Auch bei der Herstellung von Knäckebrot kann man in einem der kleinen Läden zusehen.
Neben der Kirche im Ortszentrum führen ein paar Stufen hinauf auf die Bergsgatan bzw. den Gränna Berg. In Gränna kann man auch das kleine Museum besuchen, dass sich dem Polarforscher Andrée widmet, der im Jahr 1897 mit einem Gasballon die Arktis erforschen wollte.

3. Visingsö: idyllisches Ausflugsparadies mitten am Vättern

Gränna hat nicht nur süße Zuckerstangen und charmante Retro-Cafés zu bieten, sondern ist auch Ausgangspunkt für einen Ausflug auf die Insel Visingsö.

Die größte der Inseln im zweitgrößten See Schwedens, die es bei einer Breite von maximal drei Kilometern auf gleich 14 Kilometer Länge bringt, hat aufgrund seiner abgeschiedenen Lage schon ganz früh in der Geschichte Bedeutung als zentraler Verteidigungsposten Schwedens erlangt. Noch heute sind auf der Südspitze mit der Burgruine Näs slott Reste des ersten Königssitz Schwedens aus dem 12. Jahrhundert erhalten.

Nach der Ankunft mit der Fähre fällt allerdings der erste Blick auf die Burgruine der Visingsborgs slottsruin aus dem 17. Jahrhundert. Neben der dazugehörigen Brahekyrkan findet man auf der Insel noch zahlreiche Gräberfelder und Runensteine.

Und sonst? Kommt man zum Baden oder Radfahren, oder lässt sich auf einer der typischen Remmalag-Kutschen wie in alten Zeiten von Arbeitspferden über die Insel ziehen. Dabei gleiten Hütten und Höfe, Kirchen und Friedhöfe, Wälder, Wiesen und Schafweiden auf beiden Seiten des Pferdewagens vorbei. Und natürlich legt die Kutsche auch einen Pausenstop in einem kleinem Café ein.

Die Fähre benötigt eine halbe Stunde für die Überfahrt von Gränna (in der Sommersaison regelmäßige Überfahrten). Mehr zur Fähre und zur Insel Visingsö hier (englische Informationen am Ende der Seite).

4. Motala: alte Industriestadt an Nordeuropas längstem Binnenseestrand

Weiter geht es zum nördlichen Teil des Vättern. Dort, wo das ländliche Småland vom Land der Elche, Luchse, Wölfe und Bären abgelöst wird. Motala ist bereits Teil der historischen Provinz Värmland, und streift somit fast am Limes Norrlandicus, der biologischen und kulturellen Klimagrenze zwischen Nord- und Südskandinavien bzw. Mitteleuropa und der Subarktis.

Gefühlt bekommt man von der arktischen Kälte in Motala allerdings gar nichts mit, vor allem nicht im Hochsommer. Denn da heißt es „ab an den Strand“ im alten Badeort, der drittgrößten Stadt Östergötlands, die sich neuerdings als „Östergötlands Seenstadt“ bezeichnet, weil sie nicht nur vom Vättern, sondern auch vom Göta Kanal, dem Motala Ström (Fluss) und dem Boren (See) mit Wasser gespeist wird.

Insgesamt hat Motala somit rund 50 Kilometer Küste anzubieten, was für jeden Freizeit- und Wassersportler sowie jede Badenixe mehr als gerufen kommt. Wie praktisch, dass Motala am Ufer des Vättern auch Nordeuropas längsten Binnenstrand anbieten kann. Ganze fünf Kilometer Sandstrand warten da beim Varamobaden auf alle Wasserratten. Und unweit davon gibt es ebenso genug Gelegenheit, ins Wasser zu tauchen, wie der Motala Båtklubb Tegelviken eindrucksvoll zeigt.

Auch im Zentrum der Hauptstadt des Göta Kanals tut sich einiges. Der Hafen in Motala ist der größte entlang der langen Binnenverbindung zwischen der Ostsee und dem Vänern. Perfektes Ausflugsziel also für Freizeitsegler, Radler, Badeurlauber oder für alle, die auf einem der Ausflugsboote einen Tagesausflug am Göta Kanal einlegen wollen.

Und noch etwas macht Motala einzigartig – und daher durchaus sehenswert: Die Stadt gilt als Wiege der schwedischen Industrie, was man neben Straßennamen wie der Vätterpromenaden oder dem Badstrandsvägen dann vor allem in der Liverpoolsgatan bemerkt. Mehr dazu unter Punkt 6.

Hinter dem Varamobadet reiht sich eine Kolonie an Freizeitanlagen auf, die einen Badetag perfekt ergänzen.

5. kleine Rundtour am Vättern: am Göta Kanal entlanggeradelt

Motala wird nicht nur aufgrund der vielen kleinen Häfen Hauptstadt des Göta Kanals genannt, sondern auch, weil es sich in der Mitte des für Schweden einst so wichtigen Kanals befindet. Die Stadt wurde von Baltzar von Platen entworfen, der auch für die Planung des größten Bauwerksin der Geschichte Schwedens verantwortlich zeichnet.

Das Wunderwerk der Technik zieht sich auf 190 Kilometern von Mem an der Ostsee bis nach Sjötorp am Ufer des Vänern. 22 Jahre lang wurde der 87 Kilometer lange Kanal (die restlichen 103 Kilometer des Göta Kanals führen durch mehrere Seen) von einer unglaublichen Anzahl von 58.000 Soldaten per Hand gegraben. 58 Schleusen waren dafür notwendig, damit man heute auf der Zick-Zack-Linie die südliche Mitte Schwedens überwinden kann.

Bis ins 20. Jahrhundert war der im Jahr 1732 fertiggestellte Kanal als wichtiges Transportmittel von enormer Bedeutung, bis er schließlich von der Eisenbahn abgelöst wurde. Waren im Jahr 1930 noch 2.300 Dampfschiffe jährlich unterwegs, sind es heute drei Millionen Touristen und Freizeitsportler, die auf dem Göta Kanal unterwegs sind. Heute ist es durch die Einbindung des Trollhätte Kanals sogar möglich, von der Ostsee bis zum Kattegat bzw. von Stockholm bis nach Göteborg zu fahren – auf einer Gesamtlänge von 600 Kilometern.

In Motala selbst kann man ein Stück am Kanal entlangradeln, ohne gleich die ganze Tour in Angriff nehmen zu müssen. Man ist dabei auch ein kleines Stück auf der „Vätternrundan“ unterwegs – Motala ist Start und Ziel der größten Rad-Amateurveranstaltung der Welt, bei der jeden Juni bis zu 28.000 Radler um den Vättern fahren. Übrigens einer der schwedischen Klassiker neben dem Wasalauf.

Unsere kleine Radtour verlief vom Varamobaden über das Stadtzentrum am Göta Kanal Radweg entlang. Dabei kamen wir an der Motala-Schleuse vorbei, die den Eingang vom Vättern zum Göta Kanal bildet. Schlappe zehn Zentimeter sind dabei für die Schiffe zu überwinden. Viel eindrucksvoller ist allerdings die Schleuse von Borenshult.

Der Göta Kanal ist von Mai bis September befahrbar. Mehr Infos samt Karte hier. Auf historischen Kanalschiffen kann man eine vier bis sechs Tage lange Kreuzfahrt zwischen Stockholm und Göteborg erleben. Von Motala führen auch Tageskreuzfahrten nach Borensberg und zurück.

6. feines Plätzchen mal zwei: an der Schleusentreppe von Borenshult

Rund um Motala wartet ein ganz besonderes Ausflugsziel. Man kann schon einiges an Zeit liegenlassen, um den Freizeitkapitänen dabei zuzusehen, wie sie eine der aufregendsten Passagen am Göta Kanal zu überwinden haben.

Neben der Schleusentreppe von Berg handelt es sich bei jener von Borenshult um die eindrucksvollste, nämlich steilste Abfolge von Schleusen. 15,3 Meter an Höhe sind dabei zwischen dem Boren (See) und dem Göta Kanal zu überwinden. Eine Passage, die durch fünf hydraulische Schleusen ermöglicht wird. Das Spektakel ist gut rund um das Wärterhäuschen aus dem Jahr 1820 zu beobachten. Auch ein kleines Café verkürzt die Wartezeit von rund einer Stunde, bis es die eine oder andere Yacht schlussendlich den Weg über die fünf Schleusen geschafft hat.

Gleich neben der Schleusentreppe von Borenshult findet man noch einen weiteren schönen Flecken: Das „Mallboden Café & Vandrarhem“ sollte man sich definitiv nicht entgehen lassen. In dem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1829 kann man dort, wo seit dem Jahr 1829 die Schreibstube der Motala Verkstad untergebracht war, sogar übernachten.

Selbst Einheimische besuchen die kleinen Live-Konzerte im Garten des sympathischen Cafés und genießen leckere Waffeln und Pizzaflecken, während unablässig Möwen um das Gelände kreisen.

Wer über den Kanal blickt, erkennt die alten Trockendocks und Werkshallen der Motala Verkstad, in denen heute das Motala Industrimuseum von der Geschichte der Stadt erzählt. Das Fabrikareal rund um die Liverpoolsgatan gilt als Wiege der schwedischen Industrie und wurde wie der Kanal und auch die Stadt selbst von Baltzar von Platen entworfen.

Einst als Reparaturwerkstatt für den Kanalbau konzipiert, wurden am Areal Schiffe, Brücken und Lokomotiven hergestellt. Wo die älteste Maschinenfabrik Schwedens und eines der größten Industrieunternehmen zu Mitte des 19. Jahrhunderts den Takt angab, sind dies heute nur mehr die Schiffe und Segelboote, die langsam am Göta Kanal entlanggleiten.

gut zu wissen: meine Tipps

*Affiliate Link. Ein kleiner Übernachtungstipp für ein Hotel, in dem ich selbst schon geschlafen habe. Für eine Buchung über diesen Link erhalte ich eine kleine Provision, die ich gerne für den nächsten Übernachtungs-Tipp bei einer nächsten Reise einsetze 😉

Mehr zu Südschweden

• Küstenfahrt im äußersten Süden Schwedens: Skåne
• Schweden Urlaub aus dem Bilderbuch zwischen Wald und See: Småland
• bunte Fischerdörfer in der Schärenwelt Bohusläns: an der Westküste Schwedens

Mehr zu Schweden

• 
  Ein Roadtrip durch SÜDSCHWEDEN: Route und Tipps für 1 Woche Rundreise
  Die Highlights unseres Roadtrips durch den Süden Schwedens – eine Rundreise durch Skåne und Småland über den Vättern bis nach Bohuslän.
• 
  An der WESTKÜSTE SCHWEDENS: von Bohuslän bis in den Süden
  Alte Fischerdörfer und deren äußerster Vorposten im Kattegat, feine Sandstrände und ein Ausflug in die Großstadt: Tipps für schöne Orte im Westen Schwedens.
• 
  SMÅLAND: Sehenswürdigkeiten im Schweden Urlaub rund um Pippis Bullerbü
  Die Heimat Astrid Lindgrens entdecken: schöne Orte und viele Sehenswürdigkeiten beim Schweden Urlaub mit Kindern in Småland.
• 
  Ausflugsziele am VÄTTERN in Schweden: von Gränna bis zum Göta Kanal
  Was man rund um den Vättern in Schweden tun kann: Ausflugsideen rund um Bauerndörfer, Zuckerstangen und Sandstrände bis hin zum Radeln in der Hauptstadt des Göta Kanals.
• 
  Sehenswürdigkeiten im SÜDEN SCHWEDENS: entlang der Küste in Skåne
  Auf Wikinger-Spuren in Ales Stenar, Sehenswürdigkeiten-Tour in Ystad, Leuchtturmromantik und ein bisschen Strand: eine Rundfahrt an der Küste Südschwedens.
• 
  STOCKHOLM Wochenende: 8 Tipps für entspanntes „Inselhopping“
  Was man an einem Stockholm Wochenende tun kann: Fika machen, Design shoppen, coole Museen besuchen, Schifferl fahren: die perfekte Stadt für einen Städtetrip
• 
  In den Norden Schwedens mit der INLANDSBANAN: 750 Kilometer Natur pur
  Lappland – wo Schweden am schönsten ist: eine traumhafte Zugfahrt mit der Inlandsbanan ins Land der Rentiere über dem Polarkreis.