Schöne Orte im WIPPTAL: Entdeckungen zwischen Innsbruck & Sterzing
Ausflugsziele im nördlichen und südlichen Wipptal vom Gschnitztal bis nach Sterzing und vom Stubaier Gletscher bis zum Eisacktal: 5 schöne Plätze rund um den Brenner.
Bei meiner Tour an den Rändern Österreichs habe ich mir auch das Wipptal angesehen – und zwar oberhalb sowie unterhalb des Brenners. Liegen doch südlich von Innsbruck einige wunderschöne Seitentäler, die zu einer Erkundung einladen – und damit ist nicht nur das Stubaital gemeint.
Daher ruhig einmal Zeit nehmen und statt der Autobahn die alte Brennerstraße zur Landesgrenze nehmen. Es gibt einige nette Platzerln zu entdecken! Auch hinter dem Brennerpass, dem „Tor zum Süden“, findet man in Sterzing ein schönes Ausflugsziel. Und wer noch etwas weiter in den Süden eintaucht, darf sich entscheiden, ob er sich auch die Mitte des alten Tirols ansehen möchte. Hin- und herpendeln auf beiden Tiroler Seiten des Wipptals – absolut empfehlenswert!
2. An der alten Brennerstraße: vom Gschnitztal ins Obernbergtal
3. Am Brennerpass: verglaste Welt an der alten Via Raetia
4. In Sterzing: Alpenstadt mit mittelalterlichem Charme
5. In der alten Mitte Tirols: Wanderung zum Latzfonser Kreuz
70 Kilometer Urlaubsparadies von Innsbruck bis Sterzing (und weiter)
Ganz klar war uns nicht, wie weit sich das Wipptal von Innsbruck ausgehend nach Süden erstreckt. Besser gesagt, dass es sich noch südlich der Brennergrenze – die seit 1919 die Grenze zu Südtirol bildet – bis hinunter nach Franzensfeste zieht, was insgesamt eine Nord-Süd-Ausdehnung von 70 Kilometern ergibt.
Wenn man dann noch die diversen Seitentäler des Wipptals mitzählt (neben dem Stubaital u.a. das Gschnitz- und Obernbergtal im Westen sowie das Valser und Pfitschtal im Osten), kommt man auf eine ziemlich weiträumige Urlaubsregion.

Im Rahmen meiner Grenztour an den Rändern Österreichs sind wir das Wipptal in seiner ganzen Länge abgefahren und haben dabei einige schöne Plätze entdeckt. Fangen wir von Norden aus an und beginnen wir, von Innsbruck kommend, gleich mit dem ersten Seitental des Wipptals.
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AM RAND VOM LAND. Eine Entdeckungsreise an den Grenzen Österreichs
KRAL Verlag, 978-3-99103-010-2, ca. 260 Seiten
1. Im Stubaital: vom Bummelzug bis zur Gletscherwelt
Für die Fahrt ins Stubaital biegen wir auf der alten Brennerstraße bei Schönberg ins erste westliche Seitental ab. Ziel unserer Grenztour ist der Talschluss mit dem Ausflugs-Highlight Stubaitaler Gletscher.
Leider spielt das Wetter bei unserem Besuch alle Stückln. So wird aus dem Besuch des Ortszentrums von Fulpmes nur eine kurze Stippvisite. Der Hauptort des Stubaitals hätte mit seinen schönen Häusern (wie dem Kranerhaus mit seinen schmucken Fensterverzierungen) einiges zu erzählen.
Auch den Grawa Wasserfall hätten wir bei der Fahrt zum Stubaier Gletscher im Talschluss gerne mitgenommen und dabei von den Liegebänken des „Observatoriums“ aus auf den breitesten Wasserfall der Ostalpen geblickt.
Dafür fahren wir zum Stubaier Gletscher hinauf, selbst wenn der Ausblick auf die 109 Dreitausender vom „Top auf Tyrol“ bei diesem Wetter nicht hält, was er verspricht. Kein Wunder, bei Regen im Tal kann der Wettergott auf 3.210 Metern keinen Sonnenschein hervorzaubern. Der Blick über die Stubaier Alpen bis zu den Dolomiten bleibt uns heute leider verwehrt.

Es hat dennoch etwas für sich, im August eine Gondelfahrt durch eine Landschaft aus Schnee und Eis hinzulegen. Noch dazu, wo die Fahrt in das größte Gletscherskigebiet Österreichs in der Gästecard enthalten ist. Außerdem geht es schnell hinauf – in nur 12 Minuten sind wir mit der Eisgratbahn beim Restaurant Eisgrat angelangt, danach bringt uns die Schaufeljochbahn hinauf zur Aussichtsplattform Top of Tyrol. Sehr beeindruckend, auch wenn sich bei unserem Besuch nur eine dicke Nebeldecke zeigt!
Zuckeltour in die Landeshauptstadt
Das schlechte Wetter nutzen wir bei unserem Aufenthalt im Stubaital auch für einen Ausflug nach Innsbruck. Was für eine gute Idee! Wird man doch selten so charmant in die Tiroler Landeshauptstadt wie mit der Stubaitalbahn einzuckeln. An Bahnhofshäuschen aus der Jahrhundertwende vorbei geht es gemütlich ins Inntal hinunter – übrigens schon seit 1904.

Die Stubaitalbahn schlängelt sich an Bauernhöfen, Almwiesen und am Waldrand entlang, was ununterbrochen schöne Blicke ins Tal liefert. Nach den „Telfer Wiesen“ (so ein Stationsname) darf es der Anblick der Pfarrkirche von Telfes sein, aber auch der Blick auf die Europabrücke, die sich hier auf 190 Metern Höhe über das Tal spannt. Wenn sie zwar nur für einige Jahre die höchste Brücke Europas war – für Österreich hat sich dieser Superlativ aus den 1960ern bis heute gehalten.




Danach zieht Mutters an uns vorbei, was bedeutet, dass sich wieder eine schöne Pfarrkirche sowie ein netter Bahnhof ins Blickfeld schiebt. Schließlich zuckeln wir im Hintaus, das wir sonst nie entdeckt hätten, mit schöner Sicht auf die Bergisel Schanze und den Patscherkofel nach Innsbruck ein.
Jetzt schlängelt sich die Stubaitalbahn noch in Serpentinen vom Hang hinunter, um dann beim Stift Wilten am Fuß des Bergisels auf ihrem eigenen Bahnhof einzufahren. Wer möchte, kann von hier sogar noch weiter bis zum Hauptbahnhof (also näher ins Zentrum) fahren.
Die Fahrt auf den Stubaier Gletscher ist in der Stubai Super Card (der Gästecard des Stubaitals) enthalten. Neben dem Grawa Wasserfall lockt bei der Grawa Alm auch der Wilde Wasser Weg.
Die Stubaitalbahn fährt ab Fulpmes untertags jede Stunde (Fahrplan hier). In Richtung Innsbruck am besten auf der rechten Seite sitzen. Die Fahrt ist auch in der Stubai Super Card enthalten.
2. An der alten Brennerstraße: vom Gschnitztal ins Obernbergtal
Nach der kurzen Stippvisite im Stubaital geht unsere Ausflugstour im Wipptal weiter. Die erste Pause legen wir in Matrei am Brenner ein. Ein kurzer Spaziergang an der nach wie vor gut befahrenen alten Brennerstraße zeugt auch heute noch von der Bedeutung der einstigen Handelsstadt. Wie sonst hätten die Matreier in alten Zeiten das Geld für die detailreichen Hausfassaden gehabt?




Die Grenztour führt uns weiter in Richtung Süden, wo wir in Steinach am Brenner ins Gschnitztal einbiegen. Rätoromanisch geprägte Bergdörfer und wilde Natur sollen sich hier zeigen, und ja, mit der Wildromantik können wir übereinstimmen. Nur dass sich wieder Regen ankündigt, was den Besuch des Mühlendorfs Gschnitz für uns im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen lässt. Allerdings nicht in jenes des Wasserfalls, der das Museumsdorf mit seiner Getreidemühle, der alten Schmiede und weiteren Handwerksstätten von oben wunderschön einrahmt.

Für die nächste Station in den Seitentälern des Wipptals biegen wir bei Gries ins Obernbergtal ein, das sich bei der Einfahrt mit seinem beeindruckenden Tribulaunmassiv zeigt.

Auch dieser Ausflug – es hätte eine kurze Wanderung am Obernberger See werden sollen – bleibt uns heute verwehrt. Wären wir nach den berühmten Lärchenwiesen und dem See, der durch einen Felssturz entstanden ist, weiter an die Grenze gewandert, hätten wir wie bei unserer Wanderung im Osttiroler Villgratental Reste des Alpenwalls Mussolinis vorgefunden.
Das Mühlendorf Gschnitz eignet sich als Ausflugsziel für Familien sehr gut. Im Bergsteigerdorf Gschnitz findet man mit dem Blaser den blumenreichsten Berg Tirols.
3. Am Brennerpass: verglaste Welt an der alten Via Raetia
Doch nun ist der Brenner dran: Auf nur 1.374 Metern Höhe handelt es sich dabei um den niedersten Übergang am Alpenhauptkamm sowie die meistbefahrene Alpenquerung.
Was nicht erst seit der Brennerautobahn als Transitroute zwischen München und Verona genutzt wird (und auch mit dem Brennerbasistunnel seit Jahren für Aufregung sorgt), war schon früher eine viel genutzte Route über die Alpen. Bereits die Römer nahmen über die Via Raetia ihren Weg nach Augsburg, was das Transitland Tirol im Mittelalter zum reichen Land machte. In die andere Richtung war der Brenner ebenso wichtig, zogen doch im Mittelalter 66 deutsche Könige auf ihrem Weg nach Rom über den Brenner.


Den Brenner hatte ich im Rahmen meiner Grenz-Tour an den Rändern Österreichs bereits im Jahr davor besucht. Lange war ich schon nicht mehr hier gewesen, fährt man doch als Ostösterreicher klassischerweise übers Kanaltal nach Italien bzw. an die obere Adria ein.

Umso mehr war ich über das Design Outlet Center überrascht, das im Jahr 2007 direkt am Grenzübergang aus dem Boden gestampft wurde. Ein Einkaufstempel, der an 365 Tagen im Jahr geöffnet ist und gerade an Sonn- und Feiertagen von Nordtirolern gestürmt wird, die in Innsbruck und Umgebung vor verschlossenen Türen stehen.
Eine eigenartige Welt zwischen amerikanisch angehauchtem Lifestyle im modern verglasten Bau und italienischer Genusswelt, in der die urtümlichen Ristorantes auf die eigentlich abgeschiedene Lage am Landesende beider Tirols erinnern.
4. In Sterzing: Alpenstadt mit mittelalterlichem Charme
Vom Brenner ist man schnell da im in Sterzing, dem nächsten schönen Ort im Wipptal, das hier auch alternativ Oberes Eisacktal genannt wird. Beim kleinen feinen Städtchen mit seinen 7.000 Einwohnern handelt es sich um die nördlichste Stadt Italiens – nur 15 Kilometer liegt sie vom Brennerpass entfernt.

Auch Vitipeno (so der italienische Name) profitierte wie Matrei von der Handelsroute am Brenner. Den alten Wohlstand bemerkt man heute in der hübschen Fußgängerzone der Altstadt, in der es sichnoch dazu recht fein zwischen all den Geschäften und Kaffeehäusern flanieren lässt. Die mittelalterliche Stadt zeigt sich übrigens ganz gut im Zwölferturm. Das Wahrzeichen Sterzings, das ab 1469 erbaut wurde, verbindet heute die Alt- und Neustadt.



Was uns am meisten in Sterzing beeindruckt – und woran sich viele andere Orte auf der ganzen Welt ein Beispiel nehmen könnten – ist der Umgang mit seiner Vergangenheit. Beim Eingang in die Fußgängerzone gedenkt man auf einem Aufsteller der früheren Italienisierung vieler Südtiroler Dörfer, Berge und Flüsse durch die italienischen Faschisten.
„Die Italiener des 21. Jahrhunderts sind nicht mehr aggressiv, sondern moderat und europäisch. Wir Italiener distanzieren uns vom Nationalismus und Imperialismus unserer Vorfahren. Bei den Südtirolern entschuldigen wir uns für das Kulturverbrechen Italiens durch die Fälschung tausender Namen in ihrem Land.“
Ein Thema, das heute noch für Diskussionen sorgt. Erst im Oktober 2020, genau hundert Jahre nach der bis heute als „ungerechte Teilung“ empfundenen Abtrennung Südtirols von Österreich, wurde etwas südlich von Sterzing bei der einstigen Mitte Tirols ein Markstein eingeweiht.

Ein historischer Ort, über den wir zufällig drübergestolpert sind. Die Wanderung zum Latzfonser Kreuz hatten wir nämlich einfach nur so ausgesucht (siehe nächster Punkt).
Übrigens: Wer bei Sterzing ein weiteres schönes Seitental des Wipptals erkunden möchte, fährt hier ins Pfitschertal ein. Wir haben von der anderen Seite bei einer Wanderung aus dem Zillertal in das schöne Hochtal hinungeschaut.
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5. In der alten Mitte Tirols: Wanderung zum Latzfonser Kreuz
Ein letzter Stop fehlt nun noch auf der Entdeckertour durchs Wipptal – auch, wenn dieses genau genommen nach Franzensfeste bereits zu Ende ist. Für die Wanderung zum Latzfonser Kreuz machen wir aber eine Ausnahme, die sich, wie bereits angedeutet, als interessante Geschichtsstunde entpuppt.

Einige Burgen säumen den Weg hinunter nach Brixen, was eine weitere Geschichte erzählt, nämlich die des Incastellamento um das Jahr 1000. Der Brenner war zur wichtigsten Passstraße der Alpen geworden und musste dementsprechend geschützt werden. Die meisten der Burgen und Schlösser Südtirols sind auch bis heute nicht barockisiert – und dabei sprechen wir von ganzen 800 Anlagen!
Wir biegen, nun mittlerweile in der von Wein- und Obstgärten geschmückten Landschaft des Eisacktals angekommen, in Richtung Latzfons ab, um eine Wanderung zur höchstgelegenen Wallfahrtskirche Europas zu unternehmen.

Start ist bei der Latzfonser Naturrodelbahn. Der Weg führt uns am Waldrand und an Almen vorbei ganz gemütlich bis zur Klausnerhütte, wo wir schöne Ausblicke auf die westliche Dolomitenkette genießen dürfen.







Das schöne Panoramabild wird kurz nach der Klausnerhütte vom Ziel unserer Wanderung, der Wallfahrtskirche am Latzfonser Kreuz abgelöst. Wie eine Karotte weist uns das Kirchlein den Weg, und ja, der im letzten Abschnitt recht steile Serpentinenanstieg führt doch tatsächlich an mehreren Kreuzweg-Stationen vorbei! Schritt für Schritt – bzw. Station für Station – hanteln wir uns auf der Schotterstraße hinauf, bis wir schlussendlich auf 2.311 Metern Höhe angelangt sind.
Was oben auf uns wartet? Die Wallfahrtskirche, die ein beliebtes Ziel der Einheimischen, vor allem für die sonntägliche Messe, ist.

Das Schutzhaus Latzfonser Kreuz, das uns ein reichlich verdientes Bier serviert. Der Ausblick auf drei Gipfelkreuze im Hintergrund.



Und der bereits oben erwähnte Markstein, der seit Oktober 2020 an die Mitte des einstigen Tirols erinnert. Genau 100 Jahre nach der „ungerechten Teilung des Landes Tirol und als Wegweiser für eine europäische Perspektive“.


Eine Wanderung, die wir auf jeden Fall empfehlen können, genauso wie eine weitere Tour zu einem besonderen Punkt des Landes. Neben der Mitte des historischen Tirols haben wir auch den nördlichsten Punkt des heutigen Italiens besucht.
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