RATTENBERG in Tirol: ein Rundgang in der kleinsten Stadt Österreichs

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Auf Ausflug im Tiroler Rattenberg: Welche Sehenswürdigkeiten es in der kleinsten Stadt Österreichs zu entdecken gibt.


Rattenberg in Tirol gilt als die kleinste Stadt Österreichs – zumindest, was seine Fläche betrifft. Bei einem Sehenswürdigkeiten-Rundgang durch Rattenberg dreht man sich eigentlich nur großzügig um die eigene Achse, bekommt aber dennoch viel Schönes in der kleinen Altstadt zu sehen.

Ein Ausflug, den ich jedem ans Herz lege, der im Inntal rund um Kramsach unterwegs ist. Noch dazu, wo der Abzweiger vom Inntal hier gleich weiter ins Alpbachtal führt. Und dort lockt das schönste Dorf Österreichs. Wenn das allesamt kein Grund für einen Besuch ist!

Ausgeflogen in die kleinste Stadt Österreichs: 10 Stationen beim Rattenberger Altstadt-Spaziergang
1. Start der Sehenswürdigkeiten-Tour in Rattenberg: bei den Nagelschmiedhäusern geht’s los
2. Next Stopp Fußgängerzone: Flanieren durch die mittelalterliche Altstadt Rattenbergs
3. Ein Stopp bei einem Glasbläser muss sein: hineingeschaut beim Kisslinger
4. Altstadt-Zentrum auf kleinem Raum: wo im Winter Advent in Rattenberg gefeiert wird
5. Fünf Schritte weiter: ein Abstecher zum (grünen) Inn
6. Im Dachgewölbe bis zum Kirchturm spaziert: im Rattenberger Augustinermuseum
7. Ein weiteres schönes Eck in Rattenberg: kurzer Stopp im Malerwinkel
8. Gemeinsame Bürger- und Bergbautradition: Blick in die Stadtpfarrkirche St. Virgil
9. Der Ausblick zum Schluss: was Egon Schiele mit dem Rattenberger Schlossberg zu tun hat
10. Erkundungen im Alpbachtal: rund um das schönste Dorf Österreichs

Meine Tipps für Rattenberg: parken & übernachten

Die Glasstadt Rattenberg in Tirol: wunderschöne Altstadt direkt am Inn

Gerade mal über 400 Einwohner bringt Rattenberg in Tirol zusammen – aber das ist nicht der Grund, warum es als kleinste Stadt Österreichs bezeichnet wird. Da hätte nämlich Hardegg im nördlichen Niederösterreich noch ein Wörtchen mitzureden…

Im Tiroler Rattenberg ist es das Stadtgebiet, das für den Superlativ sorgt: Auf weniger als 11 Hektar Fläche kommt der schöne Flecken, der nicht mehr als ein paar Straßenzüge vereint. Wer käme normalerweise auf den Gedanken, eine Siedlung dieser Größe als Stadt zu bezeichnen?

Rattenberg Sehenswürdigkeiten

Eine der wenigen Straßenzüge ist auch gar nicht befahrbar, weil: Fußgängerzone. Im Prinzip handelt es sich bei der ganzen Stadt um einen Ort zum Durchbummeln. Und das haben sich schon viele sagen lassen, dementsprechend kann es sich im Sommer schnell einmal auf dem Parkplatz vor den Toren der Stadt stauen.

Dennoch zahlt es sich aus, der wirklich feinen Tiroler Stadt einen Besuch abzustatten. Selbst wenn die Stadt tatsächlich winzig ist – da gehen sich doch tatsächlich einige Dinge aus, die man in Rattenberg tun kann.

Rattenberg in Tirol

Was man grundsätzlich zu sehen bekommt? Mittelalterliche Gassen, eingerahmt von Inn (unten) und Schlossberg (oben). Eine recht heimelige Kulisse, auch wenn gleich daneben die Inntalautobahn ihre Spuren durchs Tiroler Unterland zieht. Und dann wären da noch die vielen schönen Auslagen in der Altstadt: Klar, Rattenberg ist Zentrum der Glasverarbeitung in Tirol.

Auf also zu einer Stippvisite in die kleinste Stadt des Landes, die es allerdings in sich hat. Versprochen!

1. Start der Sehenswürdigkeiten-Tour in Rattenberg: bei den Nagelschmiedhäusern geht’s los

Man kann nicht daran vorbeigehen, ohne die Nagelschmiedhäuser eines Blickes zu würdigen. So markant stechen sie aus dem restlichen Häuserensemble heraus. In den dahinterliegenden Fels hineingebaut, wurden in diesen Handwerkshäusern noch bis ins Jahr 1929 Nägel geschmiedet.

Nagelschmiedhäuser Rattenberg

Heute ist hier ein Handwerkskunstmuseum untergebracht, das von den Themen erzählt, die der Region einst ihren Reichtum brachten: neben der Glasverarbeitung vor allem der Abbau von Silber und Kupfer im 15. und 16. Jahrhundert. Auch die für Rattenberg wichtige Innschifffahrt oder die Holztrift im Brandenberger Tal werden in den Nagelschmiedhäusern beleuchtet.

Und dann geht es auch schon hinein in die Fußgängerzone Rattenbergs, die den Beginn der Innenstadt markiert – wenn man davon in der kleinsten Stadt Österreichs überhaupt sprechen darf.

Aktuell werden € 4,- Eintritt für den Besuch Handwerkskunstmuseums in den Nagelschmiedhäusern verlangt.

2. Next Stopp Fußgängerzone: Flanieren durch die mittelalterliche Altstadt Rattenbergs

Einmal die Südtirolerstraße entlang und das war es auch schon: So könnte man einen Spaziergang durch die Altstadt Rattenbergs beschreiben. Bei einem Blick auf die Karte ist eindeutig zu erkennen, dass man tatsächlich nur mehr einmal links oder rechts abbiegen kann, bevor die Stadt an der Bienerstraße wieder ihr Ende gefunden hat.

Rattenberg in Tirol Karte

Bei einem Blick vom Schlossberg (siehe Tipp Nr. 9) lässt sich ziemlich gut erkennen, wie dort, wo heute bei der Bienerstraße eine Häuserzeile eingezogen ist, einst die Stadtmauer die Altstadt begrenzte. Seit der Gründung ist Rattenberg nicht mehr nach außen gewachsen, dahinter liegt mit Radfeld – optisch zwar mit Rattenberg verwachsen – eine bereits eigenständige Gemeinde.

Eindrucksvoll zeigt sich von oben auch der Inn-Salzach-Stil der Rattenberger Bürgerhäuser, den man von anderen Städten wie Kufstein kennt: Bunte Häuserfassaden mit hübschen Erkern, jeweils durch Regenrinnen getrennt, die von oben eine einheitliche Dachlandschaft aus Grabendächern zeigen.

Dazwischen flaniert es sich mehr als gemütlich auf der Fußgängerzone dahin, wenn auch nur auf kurzen 200 Metern.

Ein schnuckeliges Bürgerhaus nach dem anderen reiht sich in der Südtirolerstraße nacheinander auf, und ja, im Erdgeschoß ist nicht nur einmal ein Fensterl zu sehen, aus dem wahre Kunstwerke aus Glas herausglitzern.

Wirklich einladend, vor allem, wenn man in einer der Glasbläsereien sogar selbst Hand anlegen darf (siehe dazu der nächste Punkt).

Sehenswürdigkeiten Rattenberg in Tirol

Die augenfälligste „Sehenswürdigkeit“ in der Fußgängerzone neben den vielen Glasbläsern ist aber die Café-Konditorie Hacker: Ein lokales Urgestein, das schon seit 200 Jahren den Gaumen seiner Kunden verwöhnt.

Und ja, auch ich habe den berühmten Apfelstrudel gekostet, wenn auch nicht im Rahmen einer „Apfelstrudelshow“, bei der das traditionelle Backhandwerk vom Chef höchstpersönlich vorgeführt wird. Dafür hatte ich mehr Zeit, die vorbeiflanierenden Touristen zu beobachten. Auch das ist manchmal eine Show für sich…

Die „Apfelstrudelshow“ kann für Gruppen gebucht werden, mehr Infos siehe hier. Ansonsten einfach hinsetzen und genießen – oder eine weitere Spezialität vom Hacker, die Rattenberger Pflastersteine, kosten (es handelt sich um Haselnuss-Nougat-Pralinen nach altem Rezept).

3. Ein Stopp bei einem Glasbläser muss sein: hineingeschaut beim Kisslinger

Man muss einfach hineinschauen in die vielen Glasgeschäfte in der Fußgängerzone, die in ihren Auslagen mit allerlei Glasfiguren und -kunstwerken werben.

Glasstadt Rattenberg in Tirol

Bald 400 Jahre ist es her, dass im benachbarten Kramsach eine Glashütte eröffnet wurde. Heute ist Kramsach für seine Glasfachschule bekannt, Rattenberg dafür für seine vielen Glasschleifer, Glasgraveure und Glasmaler.

Glasstadt Rattenberg Glasbläserei Kisslinger

Das bekannteste Unternehmen ist Kisslinger Kristallglas. Die Rattenberger Glasbläserei kann bereits auf eine über 200-jährige Geschichte zurückblicken.

Da gibt es in den Verkaufsräumen jede Menge Kreationen mit allerlei Verwendungszwecken, Formen und Farben zu sehen. Wer unter der Woche kommt, sollte aber unbedingt bis zum Hinterraum durchgehen und den Glasbläsern beim Glasofen bei der Arbeit zusehen.

Die Vorführungen finden Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 12.00 und 13.00 bis 17.00 statt (Winterpause). Gäste dürfen sogar selbst Hand anlegen und sich ihre eigene Kristallglaskugel blasen. Mehr Infos dazu hier.

4. Altstadt-Zentrum auf kleinem Raum: wo im Winter Advent in Rattenberg gefeiert wird

Wir sind nun bei unserem Sehenswürdigkeiten-Spaziergang durch Rattenberg nach den kurzweiligen 200 Metern in der Fußgängerzone am „Hauptplatz“ Rattenbergs angekommen, bei dem sich die Südtirolerstraße nun trichterförmig erweitert. 

Tirol Rattenberg Altstadt Sehenswürdigkeiten

Rund um den Stadtbrunnen findet hier im Winter der Rattenberger Advent statt. Ansonsten fällt der einladende Schanigarten des Platzbräu ins Auge, aber auch das Geburtshaus der Notburga, einer Magd aus dem 14. Jahrhundert, die heute als einzige Heilige Tirols nicht nur im „Gelobten Land“ verehrt wird.

Bevor die Stadt nun mit der bereits oben angesprochenen Bienerstraße ihr Ende findet, kann man beim Sehenswürdigkeiten-Rundgang durch Rattenberg allerdings noch einmal „querschießen“: auf der einen Seite in Richtung Inn und Augustinermuseum, auf der anderen Seite in Richtung Pfarrkirche und Schlossberg. Sehen wir uns doch in den nächsten Abschnitten an, welche schönen Plätze Rattenberg noch zu bieten hat.

5. Fünf Schritte weiter: ein Abstecher zum (grünen) Inn

Der nächste Sehenswürdigkeiten-Stopp ist also der Inn, der vom „Platz“ nur wenige Meter entfernt liegt. Hier also einfach in die Inngasse abbiegen und durch einen kleinen Durchgang schlüpfen – und schon steht man an der schmalen Promenade, die sogar einen eigenen Straßennamen trägt.

Der „Postweg“ passt natürlich gut zum Inn, der früher wichtiger Transportweg war und den Rattenbergern gute Zolleinnahmen brachte. Heute radelt man an der alten Wasserstraße mit dem Rad vorbei, und das, ohne einen Gedanken an die Bedrohung des über sein Ufer tretenden Flusses zu werfen.

Nachdem die Ufermauer zum Inn vor Jahren hochgezogen wurde, sind die regelmäßigen Überschwemmungen Geschichte. Übrigens genauso wie die Mönche, die beim Durchschreiten des Kreuzganges im angrenzenden Augustinerkloster in so einem Fall ihre Kutten heben mussten – weil eben nur bis ins Jahr 1970. Werfen wir doch selbst einen Blick in den Kreuzgang des alten Rattenberger Klosters.

6. Im Dachgewölbe bis zum Kirchturm spaziert: im Rattenberger Augustinermuseum

Man umrundet nun, von der Inngasse kommend, den Gasthof Zur Traube und biegt dann in den Innenhof des alten Augustiner-Eremitenklosters aus 1385 ein. Heute dient das Gebäude längst anderen Zwecken: In den Räumen ist ein Museum untergebracht, das sakrale Kunst nicht nur, aber vor allem aus dem Tiroler Unterland zeigt.

Klingt nicht besonders spannend? Nun, ist es aber. Neben den gezeigten Exponaten wie Priestergewändern oder Prunkmonstranzen findet man barocke Plastiken und Malereien, aber auch Kurioses wie eine Sammlung von Bruderschaftsgeräten in der Empore der Klosterkirche (von der man wiederum einen schönen Blick in den Kirchenraum hat).

  • Augustinermuseum Rattenberg
  • Augustinermuseum Rattenberg
  • Augustinermuseum Rattenberg

Schön ist vor allem der gotische Kreuzgang der Klosterkirche. Aber auch im Inneren der barockisierten Klosterkirche gibt es mit dem „Augustinerhimmel“ Besonderes zu sehen: das erste monumentale Kuppelfresko Tirols aus dem 18. Jahrhundert.

Besonders spannend ist es aber, sich ganz nach oben zu begebenund den Dachraum zu betreten, denn: Man kann hier im Dachstuhl auf Holzplanken über dem Kirchengewölbe bis ganz zur Kuppel vorgehen.

  • Augustinermuseum Rattenberg
  • Augustinermuseum Rattenberg
  • Rattenberg in Tirol
  • Augustinermuseum Rattenberg
  • Augustinermuseum Rattenberg
  • Augustinermuseum Rattenberg

Getoppt wird der Ausflug in lichte Höhen dann noch vom Aufstieg in den Kirchturm, übrigens dem einzig begehbaren Tirols. Empfehlenswert, um nun auch von oben auf den Inn hinunterzuschauen. Aber auch die Pfarrkirche ist hier schön zu sehen, die als eine der nächsten Sehenswürdigkeiten Rattenbergs auf dem Programm steht.

Mehr Infos zum Besuch des Augustinermuseums gibt es hier.

7. Ein weiteres schönes Eck in Rattenberg: kurzer Stopp im Malerwinkel

Die am Inn gelegene Seite der Altstadt wurde nun ausgiebig erkundet. Was gibt es dort zu sehen, wo sich die Stadt an den Fels gedrängt hat? Nun, das beginnt zuerst einmal beim Weg in Richtung Pfarrgasse. Dafür einfach in Richtung Apotheke orientieren – man kann das wunderschöne Haus einfach nicht übersehen.

Rattenberg in Tirol Sehenswürdigkeiten Malerwinkel

Bevor es zur namensgebenden Pfarrkirche weitergeht, sei hier an den Malerwinkel verwiesen, jenen kleinen Platz, der unterhalb der Burgruine ziemlich idyllisch gelegen ist.

Bei meinem Besuch war die Dachterrasse des namensgleichen Restaurants für eine Veranstaltung leider geschlossen. Auf jeden Fall ein Tipp, um von hier noch einmal auf die Stadt hinunterzusehen.

Der Aussichtspunkt beim Malerwinkel ist per Aufzug erreichbar. Mehr zum Restaurant und Veranstaltungszentrum hier

8. Gemeinsame Bürger- und Bergbautradition: Blick in die Stadtpfarrkirche St. Virgil

Ein unübliches Kirchenschiff zeigt die Pfarrkirche der kleinsten Stadt Österreichs – und zählt deswegen definitiv zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Rattenbergs.

Pfarrkirche Rattenberg in Tirol

Wie so oft im Tiroler Land außen gotisch und innen barockisiert, zeigt sich die Kirche zuerst einmal durchaus gewöhnlich. Wer genauer hinsieht, wird zwei nebeneinanderliegende Altäre im Kirchenschiff entdecken, die – und das ist das Ungewöhnliche daran – einst die Kirche in zwei eigenständige Einheiten trennten. Durch eine Bretterwand abgeteilt sammelten sich hier links die Bürgersleut, rechts die Bergleute Rattenbergs zum Gottesdienst.

  • Pfarrkirche Rattenberg in Tirol
  • Pfarrkirche Rattenberg in Tirol
  • Pfarrkirche Rattenberg in Tirol

Dementsprechend orientierten sich die einen im Gebet am Bürger- bzw. Virgilalter (links), die anderen am Knappenaltar. Letzterer ist mit Statuen von Meinrad Guggenbichler, dem Barockkünstler aus der oberösterreichischen Mondseegegend, verziert. Generell dominiert in der Rattenberger Pfarrkirche allerdings unübersehbar der rote Kramsacher Marmor.

9. Der Ausblick zum Schluss: was Egon Schiele mit dem Rattenberger Schlossberg zu tun hat

Die Pfarrkirche liegt bereits am Weg zum stadteigenen Hügel der Rattenberger, dem sogenannten Schlossberg, auf dem nur mehr Reste der alten Höhenburg und des oberen Schlosses zu finden sind.

Schlossberg

Wie in Kufstein war die Grenzfestung durch ihre Lage am Inn zwischen Bayern und Tirol heiß umkämpft, bis Rattenberg 1504 endgültig im „gelobten Land“ verblieb. Von der Burg, bei der einst die Zölle der Schiffsleut eingehoben wurden, ist heute nur mehr der Bergfried übriggeblieben. Dahinter werden heute die Rattenberger Schlossbergspiele abgehalten.

Der Ausblick auf die darunterliegende Stadt und den Inn zu beiden Seiten ist atemberaubend und sollte bei einer Sehenswürdigkeiten-Tour durch Rattenberg dazugehören.

Dass man dabei eine ähnliche Ansicht wie noch vor 100 Jahren genießt, zeigt sich beim Egon-Schiele-Blick: Zur Zeit des Ersten Weltkriegs als k. u. k. Armeezeichner in Rattenberg stationiert, fing der Maler die Dächerlandschaft Rattenbergs vom Schlossberg ein. Wer die Konturen seiner Zeichnung aus 1917 nachzieht, wird wenig Abweichungen zu den realen Gebäuden darunter bemerken.

Schlossberg Schiele Blick

Ob Schiele damals auch die Zeit fand, die umliegenden Berge zu erkunden? Als Rattenberg-Besucher sollte man das auf jeden Fall tun…

10. Erkundungen im Alpbachtal: rund um das schönste Dorf Österreichs

Wunderschöne Alpendörfer, die nicht nur aufgrund ihres Blumenschmucks ausgezeichnet wurden. Genusswanderungen, bei denen man schnell zum Gipfelstürmer wird. Bergseen und Schluchten, in denen das Wasser den Ton angibt. Und noch dazu der Lustige Friedhof ums Eck: Rund um Rattenberg gibt es in der Tourismusregion Alpbachtal einiges zu sehen und zu entdecken!

Ich durfte das Alpbachtal erkunden und habe viele schöne Momente in diesem Stück authentisches Tirol mitgenommen!


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Urlaub im angeblich schönsten Tal des Landes: das Tiroler Alpbachtal

Gut zu wissen: meine Tipps für den Sehenswürdigkeiten-Rundgang durch Rattenberg

  • Parken in Rattenberg
    Vor dem Eingang in die Stadt befindet sich bei den Nagelschmiedhäusern ein riesiger Parkplatz. Mit der Easy-Park App kann man hier eine Stunde kostenlos parken. Ansonsten sind € 2,50 pro Tag zu bezahlen (täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr).
  • Wo übernachten in Rattenberg
    Ich habe beim Besuch der Region direkt im Alpbachtal übernachtet und meine Ausflüge und Erkundungen von dort aus gestartet. Den Pirchnerhof* in Reith kann ich definitiv empfehlen (Fotos und eine Kurzbeschreibung meines Aufenthalts gibt es hier).
Hotel Alpbachtal Pirchnerhof

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Vielen herzlichen Dank für die Einladung in die Region an den Tourismusverband Alpbachtal (Pressereise). Meine Eindrücke bleiben davon jedoch unberührt.

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https://www.ausgeflogen.at/

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