Schöne WANDERUNGEN in OSTTIROL: rund um die höchsten Berge Österreichs
Von der Familienwanderung bis zur Hochgebirgstour, von den den Lienzer Dolomiten bis zu den Hohen Tauern: Schöne Wanderungen in Osttirol – dort, wo es noch ursprünglich zugeht.
Wer Urlaub rund um Lienz oder Matrei macht, wird auch gleichzeitig schöne Wanderungen in Osttirol auf seiner Liste stehen haben. Warum wird man sonst diese so schöne und urtümliche Region zwischen Kärnten und Tirol ausgewählt haben?
Auch wir haben bei unserem Urlaub in Osttirol schöne Wanderungen eingelegt. Vorrangig waren wir dabei in Seitentälern des Iseltals unterwegs, nämlich im Kalser, Defereggen-, Virgen- und Gschlößtal. Im Süden Osttirols haben wir im abgeschiedenen Villgratental eine Wanderung eingelegt.
2. Familienwanderung im Virgental: Wasserschaupfad im Meran Osttirols
3. Wandern am Fuß des Großglockners: ein Ausflug ins Ködnitztal
4. Klein-Tibet im Defereggental: rund um eine der ältesten Almen Österreichs
5. Herz-Ass im Villgratental: Dolomitenblick rund um die Alpenfestung
Wandern in Osttirol: schöne Berge auf allen Seiten – und gar nicht wenige
Über 2.000 Kilometer Wanderwege und fast 150 Hütten, die zwischen 266 Dreitausendern eingebettet liegen: all das hat Osttirol für Wanderfreudige zu bieten. Während man im Norden rund um Großglockner (3.798m) und Großvenediger (3.657m), dem höchsten bzw. vierthöchsten Gipfel Österreichs, unterwegs ist, staunt man bei einer Wanderung im Süden Osttirols über die gezackte Skyline der Dolomiten.
Wir sind bei unseren Wanderungen in Osttirol in ursprünglichen Bergdörfern wie Kals und Prägraten vorbeigekommen, haben abgeschiedene Täler wie das Gschlößtal oder Villgratental besucht und sind zu archaischen Almdörfern wie im Defereggental vorgedrungen.

Bei unserem Urlaub haben wir einige der schönsten Wanderungen Osttirols abgedeckt. Die ersten vier der hier vorgestellten Touren erstrecken sich im oder am Rand des Nationalparks Hohe Tauern – einem Wanderparadies ohne Grenzen, das sich über gleich drei Bundesländer verteilt (Osttirol, Kärnten und Salzburg). Im größten Schutzgebiet der Ostalpen finden sich neben 200 Quadratkilometern Wald sagenhafte 766 Moore, 848 Seen, über 300 Gipfel über 3.000 Metern und 342 Gletscher. Einem davon sind wir bei unserer Wanderungen ziemlich nahe gekommen.
Fangen wir daher gleich mit dieser schönen Osttiroler Wanderung an: einer Rundtour zu einem der schönsten Talschlüsse der Ostalpen sowie an den Rand des größten Gletschers Osttirols.
1. Wandern im Gschlößtal: Gletscherblick im schönsten Talabschluss der Ostalpen
Das Gschlößtal ist längst schon kein Geheimtipp mehr – spätestens seit es in der TV-Sendung „9 Plätze 9 Schätze“ als schönster Platz Tirols ins Rennen ging. Die Felsenkapelle, das Almdorf Innergschlöß und die Gletscherzone um den Großvenediger sind heute ein beliebtes Ausflugsziel – aber das durchaus zu Recht! Vor allem, wo man diese schöne Osttiroler Wanderung durchaus auch als Familienausflug anlegen kann.

Vom Matreier Tauernhaus bis zum Venedigerhaus in Innergschlöß sind am Almweg nämlich gar nicht viele Höhenmeter zu absolvieren. Über diese Wegvariante kommt man auch an der berühmten Felsenkapelle vorbei. Die Alternativroute führt hoch über dem Gschlößbach bis zum Talschluss – mit einem traumhaften Blick auf den Großvenediger.
Wer vom Almdorf Innergschlöß dann bis zum Ende des Tals weitergeht, kann dort in den Gletscherlehrweg einsteigen und bis zum Rand des Schlatenkees, des größten Gletscher Osttirols, vordringen. Den Salzbodensee sowie das Auge Gottes – einen Tümpel mit einer Insel aus Wollgras – bekommt man dabei auch zu Gesicht.




Eine wirklich sehr empfehlenswerte Wanderung – wenn nicht eine der schönsten Wanderungen Osttirols!
Bei einer Wegzeit von etwa 5 Stunden und 16 Kilometern sind wir auf rund 750 Höhenmeter gekommen. Mehr Infos zu dieser Wanderung im eigenen Beitrag.
Mehr zu dieser schönen Wanderung in Osttirol
Felsenkapelle, Almdorf Innergschlöß und Auge Gottes: traumhafte Naturszenarien bei der Wanderung ins Gschlößtal
2. Familienwanderung im Virgental: Wasserschaupfad im Meran Osttirols
Die Umbalfälle im Virgental sind wie das Gschlößtal ein Ausflugsklassiker und auch gut mit Kindern zu absolvieren. Auch wir haben diese Tour als Familienwanderung unternommen – was mittlerweile einige Jahre her ist (daher ist das Fotomaterial zu dieser Osttiroler Wanderung etwas dürftig).

Im Prinzip handelt es sich im Virgental um einen Spaziergang, der vom Wanderparkplatz Ströden zuerst zum Almgasthaus Islitzeralm, und von dort weiter zu den Umbalfällen weiterführt.




Die Isel, die kurz davor beim Umbalgletscher entspringt, zeigt sich dort als junger Gletscherbach, der über Stufen und Strudeltöpfe hinweg ins Tal hinabstürzt. Am Natur-Kraft-Weg kann man das Spektakel dabei auf mehreren Aussichtsplattformen bewundern.

Schon die Anfahrt ins Virgental ist übrigens ein Genuss: nicht umsonst wird das sonnseitige Tal gerne auch „Meran Osttirols“ genannt. Eine klare Empfehlung – vor allem für eine schöne Wanderung mit Kindern!
Die Rundtour dauert etwa 2,5 Stunden und ist auch für Kinder gut machbar. Wer weiterwandern möchte, findet in der Clarahütte auf 2.038 Metern ein schönes Ziel.
3. Wandern am Fuß des Großglockners: ein Ausflug ins Ködnitztal
Wer den Großglockner einmal nicht von der Hochalpenstraße, sondern von der anderen Seite aus bewundern möchte, schlägt den Weg ins Kalsertal, einem weiteren Seitental des Iseltals, ein. Von dort geht es über die Kalser Glocknerstraße weiter ins Ködnitztal,.

Wir haben die kurze, aber schöne Wanderung vom Lucknerhaus zur Lucknerhütte für einen Halbtages-Ausflug genutzt, als das Wetter einmal nicht mitspielen wollte.




Bereits bei der Anfahrt zum Parkplatz Glocknerwinkel zeigt sich der höchste Berg Österreichs beeindruckend im Hintergrund. Von dort kann man eine „Rundtour“ einlegen, die über einen geschotterten Almfahrweg zur Lucknerhütte auf 2.241 Metern führt. Zumindest ein kleiner steiler Anstieg im letzten Abschnitt ist dabei, was den (sehr guten) Kaffee mit Ausblick ins Ködnitztal rechtfertigt.
Den Rückweg kann mal alternativ über die andere Seite des Ködnitzbaches über einen schmalen Pfad nehmen.
Das Ködnitztal ist über die Kalser Glocknerstraße zu erreichen (7 Kilometer ab Kals, Mautgebühr sowie Parkgebühr stundenabhängig). Im Großglockner Panoramagebäude am Parkplatz Glocknerwinkel erfährt man einiges zu den „Big Five“ des Nationalparks (Bartgeier, Steinadler, Steinbock, Gams & Murmeltier). Bis September fährt auch ein Wanderbus zum Lucknerhaus.
Für die Wanderung zur Lucknerhütte und retour haben wir nur rund 1,5 Stunden gebraucht (300 Höhenmeter).
4. Klein-Tibet im Defereggental: rund um eine der ältesten Almen Österreichs
Etwas abgeschiedener geht es am Ende des Defereggentals zu – auch wenn der Oberhauser Zirbenwald sowie die Jagdhausalm zu den bekannteren schönen Osttiroler Wanderungen zählen. Bei dieser Tour ist man wie im Gschlößtal wieder im Nationalpark Hohe Tauern unterwegs. Man erlebt dabei, worauf im Nationalpark wert gelegt wird: Holzzäune und Steinmauern vermitteln die Ursprünglichkeit recht gut.

Vom Wanderparkplatz beim Alpengasthaus Oberhaus startet man linkerhand in den Rundweg, der hier an der jungen Schwarzach entlangführt. Durch Stock und Stein geht es am „Natur- und Kulturweg Oberhauser Zirbenwald“ durch einen der größten geschlossenen Zirbenbestände der Ostalpen. Auf 275 Hektar (so groß wie 500 Fußballfelder) breiten sich die robusten Nadelbäume aus, die auf Höhen zwischen 1.770 und 2.250 Metern wachsen und Temperaturextreme bis zu -40 Grad aushalten. Ein kleiner Urwald im hinteren Defereggental, denn: Aufgeforstet wird im Nationalpark nicht, die ältesten Bäume sind hier bereits mehr als 450 Jahre alt.
Der Weg führt nun über eine geschotterte Forststraße stetig leicht bergauf. Schon bei den beiden Seebachalmen glaubt man im September inmitten der moosgrünen Hänge und archaischen Steinmauern, in Schottland unterwegs zu sein.





Nach einiger Zeit erreicht man das Hochtal, in dem sich die Jagdhausalm befindet. Mit ihren Steinhäusern macht das Almdorf seinem Namen Klein-Tibet tatsächlich alle Ehre (und erinnert an die Alm selben Namens im Zillergründl). Bereits im Jahr 1212 wurde die Jagdhausalm erstmals urkundlich erwähnt. Heute wird sie nicht mehr ganzjährig bewirtschaftet. Die Südtiroler Pächter treiben ihre 330 Rinder nur noch für die Sommerbewirtschaftung auf 2.009 Meter hinauf.
Am Rückweg kann man für das letzte Wegstück die andere Seite durch den Oberhauser Zirbenwald einschlagen, in dem nun auch die Lärche, der klassische Begleitbaum der Zirbe, gut vertreten ist. Am Rand zeigt sich ein Wildtierbeobachtungsturm, bevor die schöne Wanderung zu der Jagdhausalm im Defereggental zu Ende ist.





Kleiner Tipp: Etwas südlich von der Jagdhausalm liegt am Staller Sattel der Straßenübergang nach Südtirol, der aufgrund seiner Ampelregelung schon das eine oder andere Schmunzeln bei uns hervorgerufen hat.
Für die Jagdhausalm und den Oberhauser Zirbenwald vor dem Staller Sattel, dort wo die Straße über die Schwarzach führt, nach Norden in Richtung Oberhaus abbiegen. Der Weg zur Jagdhausalm und zurück ist etwa 13 Kilometer lang (290 Höhenmeter). Für die Auffahrt zum Parkplatz am Alpengasthaus Oberhaus sind € 8,- Maut zu bezahlen.
5. Herz-Ass im Villgratental: Dolomitenblick rund um die Alpenfestung
Auch wenn ich mir das abgeschiedene Villgratental bereits bei meiner Tour an den Grenzen Österreichs angesehen hatte: Bei dieser Route ging es direkt an die Grenzlinie, was sich ebenfalls als sehr schöne Wanderung in Osttirol zeigte. Die hochalpine Tour überraschte mit Blicken auf Großglockner und Großvenediger, aber vor allem auf die Drei Zinnen. Einfach ein traumhaftes Panorama!

Für die Wanderung an die Grenze hatten wir einen Teil der fünften Etappe der Herz-Ass Wanderroute gewählt – einer Rundtour um das Villgratental, die sich mit viel Vorstellungskraft in Herzform zeigt. Bei unserer Tagestour ging es dabei von Kalkstein aus über das Pfanntörl aufs Toblacher Pfannhorn, weiter zum Marchkinkele und wieder retour zum Ausgangspunkt.



Aus Kalkstein heraus führt der Weg noch auf einer Schotterstraße bis zur Alfenalm und weiter zu einer Weggabelung, an der die Rundroute beginnt. Hier muss man sich rechts halten und lässt nach Wegwindungen den Forstweg hinter sich. Nun geht es mitten durch Almwiesen am Hang des Talschlusses hinauf, während daneben gerade die Vorbereitungsarbeiten für den Winter in Gange sind: Menschen holen Heu ein, ein Murmeltier (mit bereits ersichtlichem Fettwanst) frisst sich bereits den letzten Winterspeck an.
Der Weg verläuft ab der Baumgrenze nun steiler, bis man schließlich am Grat – und an der Grenze zu Südtirol – angelangt ist. Wo früher am Pfanntörl auf 2.508 Metern Schmuggler unterwegs waren, sind dies heute nur noch Wanderer. Die Grenze ist heute kein Thema mehr.

Sie war allerdings einmal sehr wichtig, was man bemerkt, wenn man auf der italienischen Seite des felsdurchsetzten aber gut begehbaren Grats in Richtung Toblacher Pfannhorn weiterwandert. Bunker der Alpenfestung Mussolinis, die er vor dem Zweiten Weltkrieg errichten ließ, reihen sich jetzt am Weg auf. Ziemlich beeindruckend! Eine gute Gelegenheit, einen Blick in die Stellungen zu werfen – und auch in die Richtung, aus der man gekommen ist. Mit Glück zeigen sich im Hintergrund Großglockner und Großvenediger .




Der Weg, der auch Teil des Bonner Höhenwegs ist, führt nun weiter zum Gipfelkreuz des Toblacher Pfannhorns auf 2.663 Metern. Wunderbare Ausblicke ins Alpenpanorama belohnen für den Aufstieg.



Ein Highlight ist der Blick auf die Sextener Dolomiten mit den berühmten Drei Zinnen.

Über das weitläufige Plateau verläuft der Weg nun weiter, um nun wieder am Grat auf einem schmalen Pfad am Rand einer weiteren Stellung vorbeizuführen.
Auch der Endpunkt unserer Route auf der Herz-Ass-Wanderung ist ein alter Bunker: Das Marchkinkele dient heute als interessante Jausenstation auf 2.545 Metern Höhe.




Wer den Weg wie wir als Tagestour anlegt, kann nun wieder zurück nach Kalkstein gehen. Beim Marchkinkele biegt man nach Norden ab, um zuerst wieder über enge Pfade, danach auf Wiesenwegen steil hinab durch das Marchental hinunterzuwandern. Den Abschluss dieser schönen Wanderung bildet der Besuch der Wallfahrtskirche in Kalkstein.
Für diese Rundtour waren wir bei 15,5 Kilometern rund sechs Stunden unterwegs (Gehzeit). Mit einem kurzen Abstecher auf das Gaishörndl beim Pfanntörl sind dabei 1.240 Höhenmeter zusammengekommen.
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Bei meiner Tour an den Rändern Österreichs habe ich auch eine Stippvisite im Tiroler Gailtal sowie im Pustertal gemacht – samt Abstecher über die Grenze: Osttirol Sehenswürdigkeiten
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Hallo!
Sind ja schöne Wanderungen, aber so oft steht. vom Parkplatz aus…..???? Es gibt leider eine weltweite Klimakrise, da sollte man besser auf die Anreise schauen. Noch dazu wo bis zum 27. September eine Wanderbus zum Lucknerhaus fährt!!! Danach könnte man auch über das Auto und Parkplätze schreiben, aber nicht sofort.
Schöne Wandergrüße
hunacek Richard
Hallo, danke für das Feedback, und ja, es ist wichtig. Ich nehme solche Infos jederzeit und gerne auf und hab den Hinweis auch weiter oben eingefügt. Vielen Dank!