MONT-SAINT-MICHEL: Tipps für den Besuch des Abteibergs
Bei unserem Normandie Urlaub war klar, dass wir auch den Mont-Saint-Michel besuchen würden. Unsere Tipps für den Besuch von Berg und Abtei (inkl. Flutzeiten) – und wo wir (gratis) geparkt haben.
Bei unserem Normandie Roadtrip haben wir gleich mit ihm gestartet: Mont-Saint-Michel, dem faszinierenden Abteiberg, der sich bereits am Rand zur Bretagne befindet. Ein nachhaltiges Erlebnis!
Wir haben den Mont-Saint-Michel gerade noch rechtzeitig vor den einströmenden Massen besucht. Unsere Tipps dafür geben wir gerne hier weiter.
2. Der Weg zum Abteiberg: (k)eine Wattwanderung
3. Ein Spaziergang durch den Ort selbst: Ein- & Ausblicke
4. Die Besichtigung der Abtei Mont-Saint-Michel: Eintritt & Tipps
5. Rund um den Mont-Saint-Michel: ein Soldatenfriedhof mit bestem Blick
6. Weitere Mont-Saint-Michel Tipps: günstig essen, gut übernachten
Unsere Tipps für den Normandie Roadtrip: Route, Tipps für die Planung, rund ums Autofahren & parken, Hoteltipps
Der Mont-Saint-Michel: ein MUSS beim Normandie Roadtrip
Warum wir uns den Mont-Saint-Michel angesehen haben? Weil der Klosterberg im Watt aus gutem Grund UNESCO Weltkulturerbe-Stätte ist. Sogar die Tour de France wurde 2016 an diesem imposanten Ort gestartet.
Hier, zwischen der Grenze zur Bretagne und der Halbinsel Cotentin, findet man Europas höchsten Tidenhub. Auf bis zu 14 Metern Differenz bringt es die Flut beim Mont-Saint-Michel.

Und der riesige Abteiberg rund um die Abbaye du Mont-Saint-Michel legt ein höchst beeindruckendes Zeugnis normannischer Baukunst dar. Nach und nach wurde der Klosterbau nach oben hin schneckenförmig erweitert, wo er sich in der weithin sichtbaren Spitze verjüngt.
Die Abtei ist selbst für Kirchenmuffel ein Ort des Staunens.
Auch die Gegend rundherum hat Interessantes zu bieten: in der Baie du Mont St. Michel findet sich bereits einer der vielen Soldatenfriedhöfen, die man bei einem Normandie Roadtrip dann noch öfter zu Gesicht bekommt.
Mehr zu unserem Normandie Roadtrip
Der Mont-Saint-Michel war die erste Station unseres Normandie Roadtrips, bei dem wir uns auch die Halbinsel Cotentin, die Landungsstrände der Normandie an der Perlmuttküste, Bayeux und Caen sowie die Blumenküste angesehen haben. Und auch in Le Havre und der Alabasterküste, in Rouen sowie auf den Spuren der Impressionisten zwischen Küste und Seine waren wir unterwegs.
Unser Normandie Roadtrip zum Nachfahren.
1. Den Besuch des Mont-Saint-Michel planen: beste Besuchszeit, Gezeiten, parken
Am Mont-Saint-Michel ist man wahrlich nicht alleine, sondern befindet sich unter drei Millionen Touristen, die sich jährlich den Abteiberg ansehen. Ein Horror – vor allem für den mitgereisten Mann an meiner Seite.
Wir hatten es aber dennoch nicht schlecht erwischt, da wir uns noch am Vorabend unseres Besuchs den optimalen „Schlachtplan“ für die Besichtigung überlegt hatten.
Wann man man den Mont-Saint-Michel besuchen sollte
Die beste Besuchszeit des Mont-Saint-Michel ist frühmorgens. Vor allem dann, wenn man nur einen Tagesausflug auf den Abteiberg geplant hat.

Wer sich im Ort selbst einquartiert hat, kann den Mont-Saint-Michel natürlich auch dann genießen, wenn abends die Touristenmassen abgezogen sind.
Vor 9 Uhr morgens schon am Mont-Saint-Michel zu sein, zahlt sich auf jeden Fall aus. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt viele Geschäfte und Restaurants ihre Türen noch nicht geöffnet haben. Einen ersten Frühstückskaffee erhält man auch schon frühmorgens, und mehr möchte man im nicht gerade günstigen Ort vielleicht auch nicht ausgeben.
Bei unserer Rückkehr am späten Vormittag waren bereits wesentlich mehr Besucher unterwegs…

Unser Übernachtungs-Tipp für den Mont-Saint-Michel: Wir hatten ein Hotel außerhalb gebucht, was uns wunderschöne Aussichten und günstige Unterkunfts- sowie Restaurantpreise beschert hat – siehe Punkt 5.
Ganz wichtig: Flutzeiten checken!
Ein Muss beim Besuch des Mont-Saint-Michels. Denn schließlich ist man auch gerade aufgrund der besonderen Lage am Wattenmeer hierhergekommen. Und sollte daher wissen, ob man nun bei Flut oder Ebbe die Anreise durchs Wattenmeer antritt. Bzw. ob man überhaupt zum gewünschten Zeitpunkt auf die Insel „übersetzen“ darf.

Denn zweimal im Monat kommt es am Inselberg zu Springfluten, bei denen der maximale Tidenhub von 14 Metern erreicht werden kann. Dann zieht sich das Meer bis zu 15 Kilometer zurück und rollt „mit der Geschwindigkeit eines galoppierenden Pferdes“ (lt. Victor Hugo) mit bis zu 30 km/h an den Berg bzw. ans Festland heran.
Auch wenn man – wie wir – nicht zur Springflut vor Ort ist, sollte man die anrollende Flut einmal aus der Ferne gesehen haben. Wir haben von unserem Quartier in Huisnes-sur-Mer wie im Zeitraffer gesehen, wie sich das Meer immer weiter nach vorne geschoben hat.
Tipp: die Gezeiten nicht unterschätzen! Spätestens zwei Stunden vor Tidenhochwasser sollte man am Mont-Saint-Michel eingetroffen sein.
Der maximale Tidenhub wird bei den Springfluten zu Vollmond (und Neumond) v.a. im Frühjahr und Herbst erreicht – der Gezeitenkoeffizient liegt dann um 90 oder höher. Zu Flutzeiten und Gezeitenkoeffizient am Mont-Saint-Michel siehe hier: Gezeitenplan.
Wichtig: selten, aber doch (etwa 7mal pro Jahr) wird der Burgberg wieder ganz zur Insel. Für einige Stunden ist dann die Stelzenbrücke nicht passierbar (in der Tabelle rot eingezeichnet).
Ebenfalls wichtig: auch zu den „ruhigen“ Zeiten nur einen kurzen Abstecher ins Watt wagen, da die Gefahr einer Wattbegehung gerne unterschätzt wird. Am Mont-Saint-Michel werden übrigens geführte Wattwanderungen angeboten.
(Gratis) parken beim Mont Saint Michel
Seit einigen Jahren parkt man nicht mehr direkt am Mont-Saint-Michel, sondern am offiziellen Parkplatz am Rande der Bucht. Allerdings nicht alleine….
Wer früh unterwegs ist, kann sich den Stau bei der An- und Abreise zum Parkplatz ersparen. Nur eineinhalb Kilometer vom offiziellen Besucherparkplatz entfernt stehen in Beauvoir 20 Parkplätze zur Verfügung. Wir stellten unser Auto dort um 8 Uhr morgens ab und spazierten zu Fuß in Richtung Burgberg. Der wunderschöne Morgenspaziergang dauerte nur 20 Minuten länger als der Weg vom Parkplatz.
Um 8 Uhr morgens waren wir auch noch alleine unterwegs. Nur das morgendliche Gezwitschere der Vögel und Möwen am Couesnon, dem Grenzfluss zur Bretagne, der hier in die Bucht von Mont-Saint-Michel mündet, sowie Schafe zu unserer linken und rechten, begleiteten uns bis zur Stelzenbrücke.

Die Parkplätze in Beauvoir liegen an der Durchzugsstraße im Ortskern.
Der Abstellplatz am „Parking Mont Saint Michel“ kostet aktuell € 14,20 (Hochsaison). Dafür darf gratis ein Pendelbus zum Mont-Saint-Michel benutzt werden (Fahrzeiten 7.30 – 24.00), alternativ reist man per Kutsche an (um € 6,10). Zu Fuß geht man vom Besucherparkplatz etwa 30 Minuten zum Burgberg. Weitere Infos hier. Am Areal befindet sich auch ein Touristeninformationszentrum.
2. Der Weg zum Abteiberg: (k)eine Wattwanderung
Der Mont-Saint-Michel liegt einen Kilometer vor der Küste mitten im Meer. Früher führte ein Straßendamm zur Insel, was zur Verlandung der Bucht mit bis zu 15 Meter hohen Sedimentschichten führte.
Seit 2006 wird die Bucht von Mont-Saint-Michel renaturiert: der Couesnon wird bei Flut aufgestaut und spült bei Ebbe die Sedimente mit voller Wucht zurück. Bis 2042 sollen auf diese Weise 42 Hektar Land wieder dem Meer zurückgeführt werden.
Für die Überwindung des umspülten Wattenmeeres wurde 2014 eine Stelzenbrücke errichtet – den Österreich-Bezug lieferte der Architekt Dietmar Feichtinger. Auf 760 Metern schwingen sich Holzplanken in Wellenform bis zum Berg.
Auf der Insel angekommen, können wir uns gar nicht vorstellen, dass hier früher direkt unter dem Burgberg am Rande des Orts der Parkplatz gewesen sein soll. Heute sind nur ein paar Lieferanten zu sehen. Selbst für Radler ist die neue Brücke im Sommer gesperrt (zumindest von 10-18 Uhr).
Ein Abstecher ins Watt muss sein – wo sonst kann man das so einfach tun? Wir kennen das bis dato nur von der Nordsee. Aber Achtung: eine richtige Wattwanderung kann gefährlich werden – hier sollte man auf jeden Fall auf die geführten Touren zurückgreifen.
3. Ein Spaziergang durch den Ort selbst: Ein- & Ausblicke
Wir betreten den Abteiberg durch die Grande Rue. Kurz nach halb 9 Uhr ist das morgendliche Treiben schon vereinzelt im Gange. Auch ein paar weitere Touristen haben sich bereits eingefunden. Wir können uns vorstellen, dass in der Grande Rue mit den zahlreichen Geschäften, Restaurants und Souvenirläden ab dem späten Vormittag die Hölle los sein wird. Dabei hat der Ort gerade einmal um die 30 Einwohner.








Wie in einem Mittelalter-Filmset kommen wir uns beim Bummel durch die paar kleinen Gässchen vor. Ein paar Aussichtsplätze zeigen uns, in welcher Festung wir uns gerade befinden, und wo sich draußen Wasser und Watt trennen. Die Stelzenbrücke wirkt von oben wie eine kleine Autobahn mitten im Meer. Weitere Ausblicke werden wir dann bei der Abteiführung genießen.
4. Die Besichtigung der Abtei Mont-Saint-Michel: Eintritt & Tipps
Natürlich besichtigen wir nicht nur den Ort, sondern auch die Abtei. Denn das in die Höhe verschraubte Kloster protzt mit normannischer Baukunst vom Feinsten.
Erbaut wurde die erste Kapelle zu Beginn des 8. Jahrhunderts zu Ehren des Erzengels Michael (der auch heute noch als goldener „Michel“ auf der Turmspitze der Abtei thront). 500 Jahre lang wurde daraufhin am Kloster gebaut, das aus Platzgründen schraubenförmig in die Höhe wuchs und als Festung verstärkt wurde – die übrigens nie eingenommen wurde.
Ab dem 10. Jahrhundert war der Mont-Saint-Michel Sitz der Benediktiner, darunter entwickelte sich das kleine Dorf. Während der französischen Revolution diente er als Gefängnis. Mönche sind erst wieder ab 1969 eingezogen.
Es geht drunter und drüber
Viele Abteigebäude aus Romanik und Gotik wurden schneckenförmig übereinander gebaut. Der Komplex besteht heute aus drei Etagen, durch die man bei der Führung geleitet wird.

Was man bei der Führung in der Abtei von Mont-Saint-Michel u.a. zu sehen bekommt
- die Abteikirche, deren Langhaus nach einem Brand verkürzt wurde; von hier ist auch der Ausblick auf Bucht und in Richtung Bretagne bezaubernd
- den Kreuzgang mit Spitzbogenarkaden und Rasen
- das Refektorium der Mönche
- Rittersaal und Gästesaal für den Empfang der Könige
- die „Krypta der dicken Pfeiler“, die den Chor der darüberliegenden Abteikirche stützen
- den Karner mit dem Laufrad für die Nahrungsversorgung zur Gefängniszeit
Neben den herrlichen Ausblicken auf die Halbinsel Cotentin, das Inselchen Tombelaine sowie die Küste der Bretagne bezaubern auch die auch „Hinaufblicke“ auf die dreigeschossige Anlage.
Wir haben die Abteikirche mit einem Audioguide besucht. Tickets für den Eintritt am besten gleich vorab hier buchen, um Wartezeiten vor Ort zu vermeiden (die Tickets sind bis zu 24h vorher bei voller Rückerstattung stornierbar)*.
5. Rund um den Mont-Saint-Michel: ein Soldatenfriedhof mit bestem Blick
An diesem bedrückenden Ort werden wir nicht auf den nächsten „englischen“ Stop auf Cotentin, sondern auf den übernächsten „amerikanischen“ Stop eingestimmt.
Allerdings sind wir hier am Mont d´Huisnes auf der Gegenseite, nämlich einem deutschen Soldatenfriedhof, gelandet (übrigens dem einzigen deutschen Gruftbau in ganz Frankreich). Und im Gegensatz zu den amerikanischen Landungsstränden ist hier gar nichts los.
1963 wurden hier die Toten aus mehreren umliegenden Orten (inkl. der Kanalinseln) zusammengelegt. 11.956 Gefallene aus dem Zweiten Weltkrieg liegen seitdem auf zwei Etagen in Huisnes-sur-Mer begraben: 34 Krypten zu je 180 Toten.


Nicht nur diese bedrückende Tatsache ist ein Grund für den Besuch des Friedhofs. Wir begeben uns durch die Mitte der kreisförmigen Anlage und erkennen erst so richtig, bei welchem faszinierenden Naturphänomen wir in der Bucht von Mont-Saint-Michel gelandet sind.
Mit freiem Auge und kilometerweiter Sicht können wir hier eine halbe Stunde vor Tidenhochwasser erkennen, wie schnell sich die Flutwelle bewegt. Das Wasser prescht mit Kraft und Geschwindigkeit vorwärts, obwohl der Gezeitenkoeffizient an diesem Tag gar nicht hoch ist.

An diesem Punkt wird offensichtlich, warum man sich in keinem Watt der Welt bei Flut bewegen sollte: Wenn dich die Flut überrascht, bist du weg…
Der Soldatenfriedhof Mont d´Huisnes wird als eine von 192 Stätten des ersten sowie 23 des zweiten Weltkriegs in Frankreich von der Deutschen Kriegsgräberfürsorge betrieben
6. Weitere Mont-Saint Michel-Tipps: günstig essen, gut übernachten
In der Baie du Mont St. Michel wirkt alles sehr englisch: der normannische Einfluss ist auch bei unserem nächsten Normandie Stop auf der Halbinsel Cotentin dann nicht mehr zu übersehen.
Hier in Huisnes-sur-Mer glauben wir zwischen hübschen Steinhäusern und Stockrosen, statt in der Normandie auf England Roadtrip unterwegs zu sein.



Huisnes-sur-Mer ist sehr ländlich geprägt: auf den Feldern liegen im Juli Strohballen, sonst tut sich hier nicht viel. Man würde gar nicht vermuten, sich an einem DER französischen Tourismus Hot Spots zu befinden. Wo doch der Mont-Saint-Michel die zweit meist besuchte Sehenswürdigkeit Frankreichs ist!

Unerwartet essen und übernachten wir günstig
Auch in Beauvoir können wir es gar nicht fassen: interessanterweise bekommen wir im „Le Beauvoir“ die beste und auch günstigste Galette unseres gesamten Normandie Roadtrips serviert! (Die Formel lautet natürlich: je näher an Paris, desto teurer…)

Ein kleiner Mont-Saint-Michel Hotel Tipp
In unserem „B&B“ in Huisnes-sur-Mer schlafen wir günstig und vorzüglich. Und haben aus dem Schlafzimmerfenster auch noch spätabends den besten Blick auf den Abteiberg.

Das kleine, aber feine B2B in Huisnes* ist wirklich ein Geheimtipp, wenn man den Mont-Saint-Michel besucht. Der Blick aus dem Fenster auf den Mont-Saint-Michel bei Sonnenuntergang war einfach traumhaft – und die Unterkunft generell sehr charmant, da privat geführt.
*Affiliate Link. Ein kleiner Übernachtungstipp für eine Unterkunft, in der ich selbst schon geschlafen habe. Für eine Buchung über diesen Link (die Kosten bleiben natürlich gleich!) erhalte ich eine kleine Provision, die ich gerne für den nächsten Übernachtungs-Tipp einsetze 😉
Gut zu wissen: weitere Tipps für den Normandie Roadtrip
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Guten Tag, ich hatte 1x die Möglichkeit, mit meinen Geschwistern, diese großartige Pilgerburg, aufzusuchen. habe mich ein klein wenig mit der Geschichte vertraut gemacht.. der Besuch hatte einen Grund, denn unser Vater, liegt seit 1945, in den Mausoleen Mont d„ Huisnes, Er, hinterlies 9 Kinder und seine Frau ist auch gestorben. Es ist alles so sinnlos. was im 2. Weltkrieg geschehen ist, so viel Leid ist einfach nicht mehr gutzumachen. trotzdem, Großen Dank, der Deutschen Kriegsgräberführsorge.!!! Mit freundlichen Gruß, R. Hoffmann aus Deutschland. > das 9. Kind<
Ja, ein Besuch in die Normandie bringt leider auch viel Bedrückendes mit sich – das wurde uns nicht nur hier, sondern auch an den Landungsstränden bewusst.
Alles Liebe nach Deutschland und danke für Ihre Zeilen!