Einmal um den STARNBERGER SEE: Radeln im „Paradies“ zwischen Teehaus und Sissi-Schloss
Unsere Tipps und Erfahrungen zum Starnberger See Radweg: 52 gemütliche Kilometer am Uferweg von Seeshaupt nach Starnberg und wieder zurück.
Nur 25 Kilometer von München entfernt und bequem mit der S-Bahn erreichbar – am schönsten lässt sich der Starnberger See mit dem Rad umrunden.
Unterwegs warten geschichtsträchtige Orte, an denen Kaiserin Sisi aufwuchs und König Ludwigs II. Leben endete. Auf den flachen 52 Kilometern rund um den See wechseln sich eindrucksvolle Villen im Osten mit viel Natur im Westen ab – und dazwischen laden viele schöne Plätze dazu ein, beim Radelstopp einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
2. Die Highlights
3. Der Starnberger See Radweg am Westufer
4. Der Starnberger See Radweg am Westufer
Meine Tipps für den Starnberger See Radweg: Anreise & parken, verkürzen & verlängern, einkehren, übernachten
Der Starnberger See Radweg: zwischen mondänem Glanz und stiller Gelassenheit
Im Gegensatz zum Ammersee Radweg bemerkt man am Starnberger See Radweg schon ein bisschen mehr vom Münchner Speckgürtel, haben sich doch hier so einige ihr Plätzchen am Ufer gesichert. Vor allem im Osten radelt man oft nur an Zäunen und schmiedeeisernen Toren im Villenviertel entlang.

Dafür zeigt sich der Westen überraschend naturverbunden. Der Anblick der traditionellen Zillen, die auf die Roseninsel übersetzen, übertrifft ebenso jede Vorstellung. Wäre da nicht der Trubel ringsum, könnte man fast glauben, in der Zeit zurückgefallen zu sein.
Nun, das kann man gleich daneben, beim „Sissi-Schloss“ in Possenhofen, in dem die Kaiserin einst ihre Kindheit verbrachte. Übrigens gleich neben dem Badegelände am Seeufer, das hier liebevoll als „Paradies“ bezeichnet wird.
Am gegenüberliegenden Ufer erinnert die Votivkapelle in Berg an die Stelle, an der König Ludwig II. tot im See gefunden wurde. Und somit an die glanzvollen Tage des alten Bayern.

Kein Wunder also, dass man auf dem Starnberger See-Radweg selten allein unterwegs ist. Tipp: Am besten außerhalb der Hochsaison fahren – dann zeigt sich der See von seiner schönsten, ruhigsten Seite.
1. Die Route: Facts zum Starnberger See Radweg
Bei der Umrundung des 21 Kilometer langen Starnberger Sees kamen bei unserer Radtour 52 Kilometer und 190 Höhenmeter zusammen.

Streckenprofil der Radtour um den Starnberger See
Länge: 52 Kilometer
Höhenprofil: 190 Höhenmeter
GPX-Datei: Download per Rechtsklick hier.
Hinweis zur Dauer: Gefahren mit dem Tourenrad, sehr viele Fotostopps am Weg eingelegt
Karte des Starnberger See Radwegs
–> durch Klick aktivieren (die Höhenmeter-Kurve lässt sich extra einblenden)
Streckenbeschaffenheit des Starnberger See Radwegs
Der Radweg rund um den Starnberger See ist angenehm flach – Steigungen gibt es praktisch keine, ausgenommen kurze Anstiege vor Berg und Bernried. Auf der Ostseite verläuft die Strecke meist auf ufernahen, wenig befahrenen Straßen. Dazwischen liegen schmale Uferpfade auf Sand- oder Waldgrund.
Am Westufer wird’s dann etwas rustikaler: Hier radelt man teils auf holprigen Wald- und Schotterwegen dahin (bei Nässe also lieber vorsichtig fahren). Und gerade im Westen muss man sich den Weg oft mit Spaziergängern teilen (mehr dazu weiter unten).
Beschilderung & Richtung des Starnberger See Radwegs
Die Beschilderung ist gut, verfahren kann man sich rund um den Starnberger See kaum. Die Tour ist als Radtour „Rund um den Starnberger See“ ausgeschildert. Am besten orientiert man sich an den grünen Radwegweisern mit Ortsangaben.

Gestartet sind wir in Seeshaupt und gegen den Uhrzeigersinn geradelt, wobei Richtung und Startpunkt bei dieser Rundtour jedem selbst überlassen bleibt.
Unser Tipp: den Starnberger Radweg nicht bei Ausflugswetter am Wochenende in Angriff nehmen!
So verlockend es auch ist: Die Umrundung des Starnberger Sees mit dem Rad sollte man nicht ausgerechnet dann angehen, wenn am Wochenende die Sonne lacht. Dann sind auch unzählige Spaziergänger und Tagesausflügler unterwegs, mit denen man sich besonders am Westufer den Weg teilen muss – vor allem auf dem Hotspot-Abschnitt zwischen Starnberg und Tutzing oder in Parkanlagen wie dem Bernrieder Park. Man kommt dann mit dem Rad nur langsam voran.

Tipp: Den Starnberger-See-Radweg lieber im Frühling oder Herbst fahren. Dann ist es ruhiger, und auch die Zahl der Badegäste hält sich in Grenzen. Wer früh am Morgen startet, erlebt den See zudem von seiner schönsten Seite – still, stimmungsvoll und ganz ohne Trubel.
2. Die Highlights des Starnberger See Radwegs
- Im Südosten reiht sich ein Strandbad ans nächste. Bei unserer Radtour war es dafür leider noch zu früh (und zu kalt) – aber die vielen einladenden Uferabschnitte samt Biergärten machten richtig Lust auf die nächste Pause.
- Im Norden, rund um das Badegelände am „Percha Beach“, wirkte es ebenso gemütlich – perfekt für einen Badestopp, wenn es das Wetter zulässt.
- Ein Fixpunkt war natürlich Possenhofen: Schon der Name ruft sofort sofort Kindheitserinnerungen an die Sissi-Filme hervor. Auch wenn man das Schloss nur aus der Ferne sieht, radelt man hier gerne vorbei.
- Gleich daneben liegt die Roseninsel. Was für ein Postkartenmotiv, wenn die traditionellen Zillen vom Glockensteg ans andere Ufer übersetzen. Wegen des Andrangs haben wir diesen Stopp allerdings ausgelassen.


- Und natürlich darf unterwegs auch die bayerische Einkehr nicht fehlen: Biergärten gibt’s reichlich, dazu viele Fischlokale am Ufer.
- Unsere beiden Pausenstopps waren besonders stimmungsvoll, weil direkt am Wasser – einmal an der Starnberger Seepromenade im H’ugo’s Beach Club mit Mini-Sandstrand, einmal auf dem Steg selbst im Seerestaurant Nordbad Tutzing.
3. Der Starnberger See Radweg am Ostufer
Wir starten unsere Radtour rund um den Starnberger See an der Südspitze in Seeshaupt. Zunächst führt der Radstreifen ein Stück entlang der Straße, vorbei am Yachthafen und an einer kleinen Bucht. Bald geht es weiter entlang des Freizeitgeländes St. Heinrich. Hier sind es vor allem Seerestaurants, Schanigärten und Fischlokale, die auf hungrige Ausflügler warten.





Vorbei an der Beachbar „Kleines Seehaus“ erreichen wir beim Buchscharner Seewirt einen schmalen Pfad, der sich als Radweg direkt am Wasser entlangzieht. Besonders schön ist es bei der Schwaiblbar, wo der Weg unmittelbar am See verläuft. Leider ist das Lokal am frühen Vormittag noch geschlossen.



Nach Ambach führt die Strecke auf der Seeuferstraße weiter. Hier tauchen die ersten prächtigen Villen auf, und so geht es auch entlang der gesamten Ostseite des Sees weiter. Besonders an einem Prachtbau können wir nicht vorbeifahren, der von einem auffälligen, blumenverzierten Tor, geschützt wird: die Villa hinter dem „Ungarischen Tor“ war einst Wohnsitz von Waldemar Bonsels, dem Schöpfer der „Biene Maja“.

Es folgen gemütliche Gasthäuser wie das bekannte „Gasthaus zum Fischmeister“. Die südliche Seestraße verläuft direkt am Ufer – wir hören das Klatschen der Wellen und spüren den Wind im Gesicht.


Ein kurzes Waldstück später folgen Bootshäuser, und obwohl vieles bebaut ist, bleibt der Blick auf den See fast immer erhalten – oft nur durch ein paar private Liegewiesen getrennt. Auffällig ist, dass es entlang des Ufers überall Fischverkaufstellen gibt.


Nach Ammerland führt der Weg wieder durch ein Stück Wald, jedoch ganz nah am See. Kleine Kiesstrände mit Blick auf die angrenzenden Bootshäuser, sanft anrollende Wellen und Treibholz am Ufer machen diesen Abschnitt besonders reizvoll.




Bei Münsing kommen wir am Schloss Seeburg vorbei, das heute als Kinder- und Jugendwerk genutzt wird. Kurz darauf folgt in Berg der nächste kulinarische Halt: der „Fischermeister Gastl“, ein traditioneller Fischwirt mit eigener Räucherei.


Vor Berg entfernt sich der Weg kurz vom Ufer und führt leicht bergauf durch ein kleines Waldstück zum Park von Schloss Berg – und dort weiter zur Votivkapelle. Sie erinnert (ebenso wie das Holzkreuz im See) an die Stelle, an der König Ludwig II. im Jahr 1886 auf ungeklärte Weise ums Leben kam. In die Kapelle hinein kann man zwar nicht, doch durch das Gittertor lässt sich ein Blick ins Innere werfen, und auch der Ausblick von dort oben auf den See ist wunderschön.




Beim „Kiosk am See“ in Berg geht es wieder hinunter ans Wasser. Die Route, die wir gewählt haben, entspricht hier nicht der offiziellen Strecke, da diese oberhalb der Votivkapelle verläuft. Wir bleiben jedoch unten am Ufer und lassen uns ein wenig durchs Gelände treiben. Der schmale Uferstreifen führt fast direkt am Wasser entlang und ist wohl schöner als die Variante oben.



In Kempfenhausen erreichen wir das Erholungsgelände, und kurz darauf bereits die Nordseite des Sees. Beim Badegelände in Percha laden Liegewiesen beim Holzsteg, der weit in den See hinausragt, zu einer Pause ein.





Von hier bietet sich ein wunderschöner Blick auf die Bootshäuser und auf das gegenüberliegende Ufer mit St.-Josef-Kirche und Schloss, die hoch über Starnberg thronen.


Wir radeln weiter in Richtung Starnberg. In unserem Fall führt der Weg über die Nepomukbrücke, die den Abfluss der Würm überquert. Hier ist allerdings Vorsicht geboten: Die Brücke beim Yachthafen ist eine Klappbrücke, die sich sehr schnell öffnet. Wenn die Warnleuchte zweimal blinkt, geht sie bereits hoch. Am besten umfährt man diesen Abschnitt – die Brücke ist wohl wirklich nur für Fußgänger geeignet.
4. Der Starnberger See Radweg am Westufer
Von Starnberg bis zur Roseninsel
In Starnberg radeln wir am Seebad Starnberg und dem Bürgerpark am alten Werftgelände vorbei. Gleich dahinter liegt der Bahnhof – hier landet man mit dem Zug tatsächlich fast direkt am Wasser (und das nach nur einer halben Stunde Fahrzeit von München).


Beim Dampferstegs beginnt denn auch die Seepromenade, die schon seit dem späten 19. Jahrhundert ein beliebter Treffpunkt ist. Hier lassen sich die Ausflugsschiffe auf dem See betrachten. Das südliche Ende des Sees ist aufgrund der Erdkrümmung gar nicht sichtbar – mit seinen 21 Kilometern Länge ist der Starnberger See nach dem Chiemsee der zweitgrößte See Bayerns.
An der Seepromenade können wir nicht widerstehen und legen eine kleine Pause im H’ugo’s Beach Club ein. In den Liegestühlen am Mini-Sandstrand genießen wir Sonne und Seeluft.


Danach geht es weiter am Unteren Seeweg. Kurz muss man ein Stück auf der Possenhofener Straße wechseln, wo prächtige Villen mit privaten Uferzugängen stehen. Doch schon bald schlagen wir uns wieder hinunter ans Wasser – zum Glück, denn dort erwartet uns schon der Schlosspark-Kiosk, und Schloss Possenhofen ist nicht mehr weit.



Nun geht es durch das „Paradies“, wie sich das weitläufige Erholungsgelände Possenhofen im Park mit Badebereich und großen Liegewiesen direkt am Ufer nennt.

Der Schlosspark selbst ist wunderbar gepflegt, und auch wenn man das Schloss selbst nicht betreten kann, bietet der Park einen schönen Blick darauf. Wohl jeder verbindet etwas mit Schloss Possenhofen, in dem Kaiserin Elisabeth ihre Kindheit verbracht hat. Schließlich hat wohl jeder die berühmten „ Sissi-Filme“ gesehen. Seit dem 16. Jahrhundert steht das Schloss hier; 1834 erwarb es Sissis Vater Herzog Max in Bayern als Sommerresidenz.


Wir radeln weiter, vorbei am Yachtclub Possenhofen, danach geht es ein Stück durch ein kleines Waldstück nach Feldafing.







Hier erwarten uns Yachthafen, Stege und das Strandbad – und eines der Highlights der gesamten Radtour (wenn für uns auch nur als schönes Postkartenmotiv): die Roseninsel.

Von Feldafing aus legen traditionelle Zillen zur Insel ab. Wieder eine Erinnerung an glanzvolle Zeiten, als Ludwig II. hier sein Sommerrefugium hatte und Cousine Sissi zu Besuch kam. Das Inselschlösschen kann man heute besuchen.



Neben all der Geschichte beeindruckt auch der Anblick: Im Vordergrund die Holzboote auf dem türkisblauen Wasser, während sich im Hintergrund die Berge erheben – für uns eines der schönsten Motive auf der gesamten Radtour um den Starnberger See.
Fährzeiten der Zillen zur Roseninsel kann man hier einsehen, mehr Infos zum Besuch des „Casinos“ auf der Roseninsel gibt es hier.
Von Tutzing bis nach Seeshaupt
Der Radweg führt nun wieder direkt am Ufer entlang, vorbei an Schilfgürteln und Bootshäusern, bevor er leicht ansteigt und einen schönen Blick von oben über den See eröffnet.




Bald darauf erreichen wir das Nordbad Tutzing, wo wir eine weitere Pause einlegen. Das Seerestaurant Nordbad liegt direkt über dem Wasser, genauer gesagt auf einem Steg, und ist ein herrlicher Ort, um den Starnberger See bei unserer Radtour entspannt zu genießen.




Gute Gelegenheiten für eine Einkehr bieten sich gleich danach mit dem Tutzinger Biergarten beim Midgardhaus. Man hat einfach die Qual der Wahl am Starnberger See.


In Tutzing, bekannt als Zweitwohnsitz des thailändischen Königs Rama X., radeln wir an prächtigen Villen vorbei. Der Radweg führt hier durch den Ort, vorbei am Schloss Tutzing und dem Tutzinger Hof, ein kurzes Stück entlang der Hauptstraße, bevor es wieder hinunter ans Ufer geht. Beim Südbad wartet das nächste Highlight: ein altes Museumsschiff mit Café, das direkt am See liegt.


Hinter Tutzing führt der Weg durch Streuwiesen und Ried vorbei in Richtung Bernried. Dort säumen kulturelle Sehenswürdigkeiten den Weg: das berühmte Buchheim Museum sowie mit dem Kloster Bernried ein ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift.
Ein besonders schöner Abschnitt unserer Radtour am Starnberger See ist der Bernrieder Park: Zum Ufer hin Strandbad, in Wahrheit aber ein weitläufiger Landschaftspark, in dessen Inneren sich ein das hübsche „Teehaus“ im Chaletstil verbirgt.

Wir verlassen den Park, wobei sich nun ein schöner Blick auf den See und das gegenüberliegende Ufer eröffnet. Kurz darauf passieren wir Schloss Seeseiten, ehe sich die Landschaft allmählich in die offenen Wiesen des Bernrieder Rieds verwandelt. Hier verläuft der Radweg nicht mehr direkt am See, bietet dafür aber weite Ausblicke über die Landschaft.





Schließlich geht es, vorbei am Café Seeseiten mit seinem gemütlichen Biergarten, zurück nach Seeshaupt, wo unsere Runde mit Blick auf die bemalte Fassade der „Seeresidenz Alte Post“ endet – und dem Gefühl, durch ein echtes Stück bayerisches Bilderbuch geradelt zu sein.
Gut zu wissen: meine Tipps für den Starnberger See Radweg
- Parken am Starnberger See
Wir haben unsere Runde in Seeshaupt gestartet und in der Weilheimer Straße geparkt – früh am Morgen gab es noch problemlos freie Plätze. In Starnberg gibt es ebenfalls einige Parkmöglichkeiten, beispielsweise einen kostenpflichtigen Parkplatz gegenüber dem Seebad. - Öffentliche Anreise zum Starnberger See
Von München aus ist der Starnberger See bequem mit der S-Bahn erreichbar. Die S6 fährt direkt vom Hauptbahnhof zu mehreren Stationen rund um den See – darunter Possenhofen, Feldafing, Tutzing, Bernried und Seeshaupt. Alternativ halten auch Regionalzüge (RB) an einigen Orten, zum Beispiel in Tutzing oder Seeshaupt. - Abkürzen oder verlängern
Wer die Radtour am Starnberger See verkürzen möchte, kann einzelne Abschnitte der Tour auch mit dem Schiff zurücklegen. Infos zu Fahrplan und Preisen gibt es hier. Wer ohnehin in der Region unterwegs ist und daher weitere Radtouren in Angriff nehmen möchte, kann die Tour auch mit einer Umrundung des Ammersees mit dem Rad verbinden. - Einkehren am Starnberger See Radweg
Beim Vorbeiradeln rund um den Starnberger See sind uns ein paar besonders schöne Orte aufgefallen: Einmal H’ugo’s Beach Club mit kleinem Sandstrand auf der Seepromenade in Starnberg, einmal der Steg im Seerestaurant Nordbad Tutzing. Beides sind wunderbare Plätze – näher am See geht’s kaum. Gleich nach dem Nordbad lädt der Tutzinger Biergarten beim Midgardhaus zu einer Einkehr ein, was ebenfalls sehr einladend wirkte. Auf der anderen Seeseite wirkt der Buchscharner Seewirt ebenfalls charmant, wir waren nur leider noch zu früh unterwegs, um einzukehren. - Übernachtungstipp für eine Radtour am Starnberger See
Wir haben mehrere Tage in der Region verbracht und dafür eine gemütliche Unterkunft in der Nähe gewählt – mit abgesperrten Stellplätzen für unsere Räder. Die Ammerseehäuser* in Riederau bei Dießen können wir wärmstens empfehlen. Die renovierten Zimmer sind sehr gemütlich, besonders das hauseigene Selbstbedienungs-Café hat uns gefallen. Und den Seeblick auf den Ammersee haben wir einfach geliebt. Alles in allem unkompliziert und gemütlich: wir kommen gerne wieder.




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