Der PIESTINGTAL RADWEG: von Gutenstein durchs Biedermeiertal geradelt

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Eine Genussradel-Tour, die gerade an heißen Tagen zu empfehlen ist: 38 flache Kilometer am Piestingtal Radweg von Gutenstein bis Sollenau.


Schon lange hatten wir den Piestingtal Radweg ins Auge gefasst. Stand er doch auf unserer Liste der niederösterreichischen Radwege ganz oben.

Endlich konnten wir nun die Radtour durch das „Biedermeiertal“ in Angriff nehmen. Von Gutenstein bis zur Einmündung in den Thermenradweg radelt man dabei ganz flach an der Piesting dahin – manchmal direkt neben Straße und Bahnstrecke, manchmal etwas abgelegen durchs Auengebiet.

Eine gemütliche Strecke für Genussradler, die vor allem an Hitzetagen zu empfehlen ist. Man muss ja nicht gleich die Gewalttour bis Rohr am Gebirge in Angriff nehmen!

Aus-Geradelt auf dem Piestingtal Radweg: 38 Kilometer flaches Dahinradeln am Rand der Wiener Alpen
1. der Piestingtal Radweg: 38 Kilometer von Gutenstein bis nach Sollenau
2. die Highlights auf einen Blick
3. die Route des Piestingtal Radwegs (inkl. Karte)
4. direkt dran an der Piesting: zwischen Gutenstein und Waldegg
5. das letzte Stück am Piestingtal Radweg: der Anschluss zum Thermenradweg

meine Tipps für den Piestingtal Radweg: Anreise, Varianten des Radwegs, wo einkehren, Wegbeschaffenheit

Entlang der Piesting durch das Tal des Biedermeiers

Radeln am Piestingtal Radweg bedeutet so viel wie: Natur pur und direkt dran am Rand der Wiener Alpen – meist auch direkt dran an der Piesting selbst. Manchmal geht es dabei zwar in unmittelbarer Nähe zur Bundesstraße und den Bahngleisen dahin. Denn gerade im ersten Abschnitt zwischen Gutenstein und Waldegg bleibt nicht viel Platz zwischen Felsen zur linken und rechten Seite. Oft radelt man aber im Hintaus an der Piesting entlang, vorbei an alten Villen und Arbeiterhäuschen, ein paar Wehren und mal schöner, mal weniger schöner alter Industriearchitektur.

Piestingtal Biedermeier

Am Weg erfährt man auch so einiges zu den Persönlichkeiten, die die Region in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts geprägt haben und deren Namen noch heute im Piestingtal klingen. Ferdinand Raimund wurde mit einem Museum in Gutenstein, dem Maler Leopold Kupelwieser in Markt Piesting ein Denkmal gesetzt. Auch an der Raimund-Villa in Pernitz kommt man am Piestingtal Radweg vorbei. Ein Grund, warum dem engen Flusstal der romantisch angehauchte Name Biedermeiertal umgehängt wurde.

Wer nach den 38 flachen Kilometern ab Gutenstein verlängern möchte, kann den Piestingtal Radweg bei seiner Einmündung in den Thermenradweg problemlos fortsetzen. Und auch dort geht es wieder am Wasser entlang – wie man es von so vielen anderen Radwegen in Niederösterreich kennt.


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Selbstgetestet und „einfach abgefahren“ – und oft auch wunderschön am Fluss entlang: die schönsten Radwege Niederösterreichs

1. der Piestingtal Radweg: 38 Kilometer von Gutenstein bis nach Sollenau

Gerade dann, wenn es heiß ist, bietet sich der schöne Tagesradler im kühlen Piestingtal an. Mit nur 38 Kilometern kommt dabei keine Hektik auf, außer man verlängert den Piestingtal Radweg ab seiner Einmündung in den Thermenradweg um weitere Kilometer. Wer die Herausforderung annimmt, kann den Piestingtal Radweg auch in Rohr am Gebirge beginnen (siehe Punkt 3 zur Route).

Pernitz

Wir sind den Piestingtal Radweg – wie so viele andere Radwege davor – in umgekehrter Richtung zur offiziellen Routenbeschreibung gefahren. Für die Anreise sorgte der Zug bis zum Bahnhof Gutenstein, und vom Zentrum Gutensteins rollten wir wieder auf dem flachen Radweg aus dem Tal hinaus.

Unser Fazit: Der Piestingtal Radweg bietet sich gerade dann an, wenn nicht allzu viel Zeit für Verfügung steht. Oder dann, wenn man einen „Einstieg“ zur Weiterreise entlang des Wiener Neustädter Kanals sucht (um dann z.B. weiter am Triestingau Radweg bis nach Wien zu radeln).

2. die Highlights am Piestingtal Radweg auf einen Blick

  • Am pittoresken Radweg rollt man fast von alleine aus dem Piestingtal heraus – zumindest dann, wenn man die Radtour ab Gutenstein beginnt.
  • Alle, die den Charme alter Zeiten lieben, werden die „Hintaus-Tour“ durch das Piestingtal lieben: Geht es doch auf diesem Radweg an alten Villen und Arbeiterhäuschen, rauchenden Schloten oder schon verfallenen Industrieruinen vorbei.
  • „Lost Places“ zeigen sich im Piestingtal leider auch in Form von aufgelassenen Kauf- und Kaffeehäusern bzw. Gastwirten, die dennoch immer wieder einen Blick wert sind. Ein Platzerl zum Einkehren findet man aber trotzdem (siehe dazu meine Tipps am Ende des Beitrags).
  • Vor allem im Abschnitt zwischen Gutenstein und Waldegg darf man die meiste Zeit direkt an der Piesting entlangradeln, wobei das manchmal auch bedeutet, zwischen Fels, Bundesstraße und Bahnstrecke eingeklemmt zu sein. Manchmal sind es auch im „Hintaus“ aufgereihte Häuschen, an denen man vorbeikommt. Und ein paar Mal dürfen es auch wunderschön naturnahe Auengebiete an der Piesting sein.
  • Auch an einem besonders interessanten Naturdenkmal führt der Piestingtal Radweg vorbei: So ragt bei Waldegg direkt neben dem Radweg der Damm einer Kalksinterader unübersehbar aus dem Boden.

3. die Route des Piestingtal Radwegs (inkl. Karte)

Von Gutenstein bis zu seiner Einmündung in den Thermenradweg ist man am Piestingtal Radweg etwa 38 Kilometer unterwegs. Die Anreise erfolgt per Zug bis zum Bahnhof Gutenstein. Wer die Radtour nicht am Thermenradweg fortsetzen möchte, kann auch ab Sollenau in den Zug steigen (oder einen der Bahnhöfe entlang des Thermenradwegs wählen).

Wer den Piestingtal Radweg von seinem offiziellen Beginn aus radeln möchte, muss von Gutenstein selbst zum Startpunkt in Rohr am Gebirge fahren. Aber Achtung: dabei sind Steigungen von bis zu 15% zu überwinden, und auch das Höhenprofil zeigt zwischen Gutenstein und Rohr knappe 400 Höhenmeter extraan.


Karte vom Piestingtal Radweg

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Diese Karte zum Piestingtal Radweg dient zur Veranschaulichung. Der Radweg führt bis auf ein paar Ausnahmen nicht direkt an der Bundesstraße entlang (wenn auch öfters gleich daneben).

4. direkt dran an der Piesting: zwischen Gutenstein und Waldegg


von Gutenstein nach Pernitz

Das erste Stück am Piestingtal Radweg führt zuerst einmal in die Gegenrichtung: Der Endbahnhof der Piestingtalbahn liegt östlich der Stadt bereits am Beginn des Radwegs. Gutenstein selbst sollte man sich allerdings angesehen haben, nicht nur, um den Startpunkt der Radtour am Piestingtal Radweg korrekt im Ortszentrum zu setzen.

Sehenswert ist nicht nur die Pfarrkirche des Orts, die direkt an der Bundesstraße liegt, sondern vor allem die Villen, an denen man am Start des Piestingtal Radwegs vorbeiradeln darf. Ein Blick geht sich auch auf das Waldbauernmuseum in Gutenstein aus – und vor allem das Freibad muss ausdrücklich bewundert werden, so hübsch zeigt sich dessen Eingang. Generell zeugen in Gutenstein Villen und Arbeiterhäuser vom Charme alter Tage, während im Hintaus die Radtour am Piestingtal Radweg nun offiziell beginnt.

Man merkt es gleich: Von nun an geht’s bergab! Wir rollen an weiteren Villen mit den schönen Namen „Edelstein“ und „Sonnenblume“, aber auch vielen alten Häusern entlang, bis wir schlussendlich den Bahnhof hinter uns gelassen haben. Die Trasse des Piestingtal Radwegs wechselt hier bereits mehrmals: So radeln wir an einem kurzen Stück Au entlang, weiters auch kurz direkt an der Bundesstraße, um dann wieder etwas abgelegen durch das Blättertal zu fahren, vorbei an Pferdegestüten und einem schönen Kapellchen am Wegesrand.

  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg

Pernitz zeigt sich ebenfalls reizend, nämlich gleich mit dem Hinweis auf den Biedermeier Erlebniswanderweg. Man könnte hier am Ortsbeginn nach rechts zur Panoramaroute Neusiedl ausweichen, wir halten uns aber weiterhin links, um dann beim Friedhof von Pernitz wieder auf die Bundesstraße zu gelangen.

Ein kurzer Stop in Pernitz muss sein, was für uns konkret nicht den Abstecher zu den Myrafällen bedeutet (die nur drei Kilometer entfernt in Muggendorf zu finden sind), sondern eine Kaffeepause im Ortszentrum.


direkt dran an der Piesting rund um die Talenge bei Quarb

Der Piestingtal Radweg schlängelt sich ab Pernitz nun links und rechts entlang der Piesting entlang, kurz radeln wir dabei entlang der Straße am Gehsteig entlang. Nach der Marktgemeinde geht es unübersehbar am Industrieriesen von Essity sowie der Kläranlage des oberen Piestingtals vorbei, wo wir wieder die Bundesstraße und Bahnlinie queren.

Jetzt folgt eines der interessantesten Stücke am Piestingtal Radweg: An der Au entlang dürfen wir an alten Arbeiterhäuschen im Hintaus vorbeiradeln, und zwar dort, wo man das Tal fast schon als Schlucht bezeichnen könnte. Links und rechts von Straße, Bahnlinie und Piesting geben die Felsen die Grenzen der Engstelle vor – die Häuser sind in diesem Abschnitt richtig an den Hang oder Waldrand gepresst.

  • Quarb Engstelle
  • Quarb Engstelle
  • Quarb Engstelle
  • Quarb Engstelle
  • Quarb Engstelle

Bei der Talenge von Quarb zeigt sich das Piestingtal so schmal, dass die hölzerne Radbrücke direkt an den Hang gebaut wurde. Doch das schmale Stück ist schnell passiert, und wir rollen von einer Anhöhe, bei der die Steigung satte 20 Prozent beträgt, hinunter in den nächsten Ort.

In Reichental geht es an den Schienen entlang bis zum kleinen Ortsplatz, der nicht nur vom Reichentalerhof, sondern auch vom hübschen Bahnhofshäuschen der Haltestelle Miesenbach/Waidmannsfeld eingerahmt wird.

Bahnhof Miesenbach/Waidmannsfeld

Von hier wäre es nun nicht mehr weit nach Puchberg am Schneeberg, und als Radler könnte man sogar die Panoramastrecke Waidmannsfeld für einen kurzen Umweg in Angriff nehmen. Wir lassen die steilen Anstiege aber aus und bleiben auf der flachen Hauptroute.

Reichentalerhof

Wunderschön naturnah geht es nun an der Piesting weiter. Wir über-queren Brücken und durch-queren Augebiete, lassen eine Wehr hinter uns und fahren an einem Nebenkanal der Piesting entlang, der sich schön abgeschirmt hinter dem Bahnhof von Oed verbirgt.

Ein Stück weiter folgt die nächsten Wehr, dazwischen der Zillenplatz der Feuerwehr Wopfing samt kleinem Ruheplatzerl. Und vor der Kiss-Wehr geht es wieder schön schattig in der Auenlandschaft weiter, bevor auf einmal Bahnlinie und Bundesstraße wieder direkt dran an der Piesting und dem Radweg kleben. Wer Glück hat, erwischt hier einen Blick auf die Piestingtalbahn.

  • Wehren an der Piesting
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg
  • Piestingtal Radweg

Für die nächste Attraktion am Piestingtal Radweg braucht es kein Glück, denn das interessante Naturdenkmal direkt am Wegrand kann man nicht übersehen. Und das gar nicht aufgrund der aufgestellten Infotafel.

Die Kalksinterader, die hier aus einer eigenen Naturquelle entspringt, wirft hier am Waldrand auf etwa 60 Metern Länge eine richtige Bodenwelle auf, die an manchen Stellen sogar bis zu 40 Zentimeter hoch wird.

Nun folgt die Elisabethkapelle, danach reihen sich ein paar alte Arbeiterhäuser an der naturnahen Flusslandschaft auf. Und dann heißt es, ein kurzes Stück hinaufzuradeln. Wir sind in Waldegg angekommen.

5. das letzte Stück am Piestingtal Radweg: der Anschluss zum Thermenradweg


von Waldegg bis Markt Piesting

In Waldegg ändert sich die Szenerie auf einmal schlagartig, zumindest was das Radeln am Piestingtal Radweg betrifft. Die Engstellen werden auf einmal von einer aufgeweiteten Landschaft abgelöst, die sich im Ortsteil Peisching nach rechts und links ausbreitet. Wir radeln hinunter in den Ort und lassen die Bundesstraße hinter uns, die nun im Hintergrund hoch über Waldegg weiterführen wird.

Von Waldegg geht es weiter nach Wopfing. Ein Blick zurück zeigt die Wiesen, die sich bereits rund um die Piesting ausbreiten dürfen. Der Radweg führt nun wieder zur kurz zur Bundesstraße zurück und am Areal vom Baustoffkonzern Wopfinger vorbei. Wir radeln direkt am Werksgelände vorbei und werfen beim Bahnhof Oberpiesting noch einen letzten Blick auf das Industrieareal, das man inmitten des sonst so unaufgeregten Tals nicht übersehen kann.

Auwald Markt Piesting

Ein kurzes Stück Auwald liegt noch am Weg – und schon radeln wir im Wohngebiet von Markt Piesting ein.


von Markt Piesting bis zur Einmündung in den Thermenradweg

Es zahlt sich definitiv aus, Markt Piesting einen Besuch abzustatten! Der Geburtsort des Malers Leopold Kupelwieser zeigt sich als hübscher Ort mit nettem Zentrum,

Salettl und Rastplatz und einem schönen Rathaus. Ist man wieder aus Markt Piesting hinausgeradelt, bestätigt auch der Blick zurück diese Feststellung.

Es folgt Wöllersdorf, wo sich die Piesting zwischen Kanal und Wehr als schöner Dorfbach zeigt, zu deren beiden Seiten sich die Häuser ausbreiten.

alte Kaserne Wöllersdorf

Ein Lost Place liegt mit der alten Kaserne direkt am Weg, bevor wir die Südautobahn unterqueren und gemütlich durch Steinabrückl durchrollen. Ein kurzes Bacherl, ein Damm, sogar ein kleines Stück Föhrenwald: eindeutig bemerkt man hier schon die Nähe zu Wiener Neustadt.

Der weitere Weg führt nach Felixdorf, wo wir auf der Durchzugsstraße auf einen Gedenkstein für den Namensgründer stoßen. Wie schön, dass die „vorher unkultivierten Felder“ heute von etwas mehr Zivilisation zeugen. Das Salettl am Platzl zeigt auch gleich, was damit gemeint ist. Auch in Sollenau hat sich ein hübsches Ortszentrum – ebenso mit Salettl – erhalten.

  • Sollenau Einmündung Thermenradweg
  • Sollenau Einmündung Thermenradweg
  • Sollenau Einmündung Thermenradweg

Nach einem letzten Stück Au haben wir es geschafft und dürfen am Rand von Sollenau dort, wo die Piesting vom Wiener Neustädter Kanal überquert wird, in den Thermenradweg einmünden.


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gut zu wissen: meine Tipps für den Piestingtal Radweg

  • Anreise zum Piestingtal Radweg
    Die Piestingtalbahn fährt zwar nicht direkt nach Gutenstein – ins Ortszentrum ist man aber schnell geradelt. Tipp für die, die aus Wien aus anreisen: Es gibt täglich genau eine Direktverbindung nach Gutenstein (ansonsten muss in Wiener Neustadt umgestiegen werden). Die Heimreise kann man in Sollenau oder von jeder anderen Bahnstation am Thermenradweg aus antreten.
  • Varianten des Piestingtal Radwegs
    Von Pernitz aus kann man einen Abstecher zu den Myrafällen in Muggendorf einlegen (drei Kilometer von Pernitz entfernt). In Waidmannsfeld besteht die Möglichkeit, über die Panoramastrecke Waidmannsfeld zu fahren – allerdings mit Steigungen. Nach der Einmündung des Piestingtal Radwegs in den Thermenradweg kann man kurz darauf z.B. am Triestingau Radweg bis nach Wien radeln.
  • wo einkehren am Piestingtal Radweg
    Es gibt nicht allzu viele Raststätten am Weg. Wir haben im Ortszentrum von Pernitz einen Kaffee genossen. In Reichental kann man den Reichentalerhof nicht übersehen. In Markt Piesting hat man die Wahl zwischen Gasthaus und Buschenschank.
  • Wegbeschaffenheit
    Der Piestingtal Radweg ist durchwegs asphaltiert. Von Gutenstein aus rollt man aus dem Tal auf dem flachen Radweg wie von selbst heraus. An vielen Stellen überquert man die Bundesstraße, an kurzen Stücken fährt man auch an dieser entlang. Achtung: Mit Kindern ist der Radweg nur dann zu empfehlen, wenn sich diese bereits sicher im Straßenverkehr bewegen.

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