Ein BELGIEN Roadtrip: aber eigentlich eine Rundreise durch Flandern

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Was man bei einer Rundreise durch Belgien zu sehen bekommt: ein Potpourri aus schmucken alten Handelsstädten & einer internationalen Diamantenstadt – und ein Schuss Meeresküste obendrauf.


Von einem Roadtrip durch Belgien dürfte ich genaugenommen gar nicht sprechen, war ich doch auf meiner Entdeckertour zwischen Brügge, Gent und Antwerpen gar nicht mit dem Auto, sondern per Zug unterwegs. Es müsste also „on the tracks“ statt „on the road“ heißen.

Noch dazu könnte man den Roadtrip durch Belgien durchaus treffender als Rundreise durch Flandern bezeichnen. Denn die belgische Hauptstadt stand bei diesem Urlaub gar nicht auf dem Programm. Mit dem Besuch der alten Handelsstädte Brügge, Gent und der modernen Variante in Antwerpen habe ich mich daher tatsächlich auf die Region Flandern beschränkt.

Wobei: Von einer „Einschränkung“ kann man dabei nicht sprechen – ganz im Gegenteil! Neben den bezaubernden mittelalterlichen Altstadtperlen ging sich bei meinem Roadtrip durch Belgien sogar noch ein Abstecher an die Badeorte an der Ärmelkanalküste aus. Herz, was willst du mehr?

Ausgeflogen nach Belgien: ein Roadtrip der etwas anderen Art
1. Städtetrip mal drei: die Sehenswürdigkeiten bei einer Rundreise durch Flandern
2. die Route: Sternfahrt zu den Highlights der Region
3. die einzelnen Stationen: Brügge, Gent, Antwerpen – und die belgische Nordseeküste
4. Tipps für die Planung: was man im Vorfeld beachten sollte
5. eine Rundreise on the tracks: unterwegs in Belgien mit dem Zug

meine Tipps für den Roadtrip durch Belgien: wo übernachten, die Sache mit der Sprache

Flandern: eine besonders liebenswürdige Region Belgiens

Sollte man den Reiseführer zu Brügge, Gent & Co im Vorhinein nicht aufmerksam durchgelesen haben, wird spätestens vor Ort klar, dass man es in dieser Gegend – Flandern ist eine der drei Regionen Belgiens – mit einem ganz besonderen Landstrich zu tun hat.

Denn: Mit Brüssel haben die mittelalterlichen Kleinstädte absolut keine Gemeinsamkeit, auch nicht mit der französischsprachigen Wallonie (und mit dem Nachbarn Frankreich sowieso nicht). Im nördlichen Teil Belgiens ist die Nähe zu den Niederlanden nicht nur sprachlich stark bemerkbar. Aber klar: von Antwerpen aus ist es auch nur mehr ein „Hupfer“ in die niederländische Provinz Zeeland.

Brügge Sehenwürdigkeiten Groter Markt Belfried

Aber wo in Belgien fängt Flandern nun an? Abgesehen von den politischen Trennungslinien zu den zwei anderen Region des Landes könnte man die Frage einfach so beantworten: Flandern ist jener Landesteil, in welchem Niederländisch gesprochen wird – natürlich die belgische Sprachvariante davon. Oder anders gesagt: Bei immerhin 60% der Belgier handelt es sich um Flamen.

Regionale Unterschiede gibt es dennoch, die sich u.a. in auch für den Ausländer er-hörbaren Dialektvarianten zeigen. Wo man das Kauderwelsch, das irgendwie auch ein bisschen an Deutsch erinnert, in Ost-Flandern (Gent) und West-Flandern (Brügge) noch einigermaßen versteht, fängt man mit der lokalen Variante in Antwerpen nur mehr wenig an.

Die Sprache ist nur ein Thema in Flandern, das eine Rundreise durchs Land so herrlich idyllisch werden lässt. Es gibt natürlich noch weitere Punkte, warum man sich bei einem Roadtrip durch Flandern wie in einem Märchen fühlen wird.


Was an Flandern so nett ist

  • Belgien ist eindeutig Bier-Land! Wo ich kurz zuvor noch bei unserem Roadtrip durch die Normandie nach Bier gesucht habe, lassen sich in Belgien wiederum die Kaffeehäuser nur mühsam aufspüren. Biergasthäuser gibt’s dafür an jeder Ecke. Selbst an Hundstagen, an denen das Thermometer auf bis zu 38° klettert, hält in Gent am Nachmittag jeder ein Glas Bier in der Hand. Aber kein Wunder, die Auswahl ist groß: 600 Biersorten soll es in Belgien geben….
  • Natürlich gehört zum Bier eine ordentliche Portion Fritten, die hier in Flandern „friets“ genannt werden. Von Schokolade gar nicht zu sprechen.
  • Es ist so herrlich gemütlich in Flandern (und z.B. nicht so formell wie beim französischen Nachbarn). Zumindest in Gent lerne ich die direkte, teils ruppige Art in den örtlichen Kaffeehäusern ganz schnell lieben.
  • Apropos Liebe: Ganz liebenswürdig geht es hier auch in Punkto Sprache zu. In Gent und Brügge darf ich mich darin üben, den Gesprächen ein paar sinnvolle Infos zu entnehmen, was interessanterweise oft gelingt. Dafür: Keine Chance in Antwerpen, hier kommt dann doch etwas zu viel des regionalen Dialekts durch.
  • Zu guter Letzt: Natürlich stehen bei einem Roadtrip durch Belgien solch bezaubernde Städte wie Brügge und Gent auf der To Do Liste. Städte, die ganz selbstverständlich auf die Liste der schönsten Städtetrips in Europa geschafft haben.

1. Städtetrip mal drei: die Sehenswürdigkeiten bei einer Rundreise durch Flandern

Bei meiner Rundreise durch Belgien habe ich mich natürlich auf die Städte Brügge, Gent und Antwerpen konzentriert, die jede für sich ein begehrtes Ziel für einen Städtetrip sind. Wie praktisch, dass man man bei einer Rundtour gleich alle drei mitnehmen kann (und selbst ein Ausflug ans Meer geht sich dabei aus).


Was ich bei meinem Roadtrip durch Flandern alles gesehen habe

  • Spannende Geschichte: Die Belfriede und Tuchhallen in Brügge und Gent (und anderswo in Flandern) erzählen von längst vergangenen Zeiten im Mittelalter, als Händler und Tuchweber das Sagen hatten.
  • Pittoreske Städte: Brügge und Gent bezaubern durch ihre noch immer gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtzentren, vor allem aber durch ihre Grachten. Eine Ausfahrt mit einem Schiffernakel gehört da einfach dazu.
  • Viele Werke der flämischen Maler aus dem 16. und 17. Jahrhundert: Angefangen beim Genter Altar der Gebrüder van Eyck bis hin zum Rubens, der in der Liebfrauenkirche in Antwerpen zu finden ist. Auch in Brügge hängen flämische Meister teilweise als Wandteppich ganz ungeniert in Kirchenräumen herum.
  • Unerwartet Nostalgisches: Zum Beispiel die anachronistischen Überkopf-Anzeigeknöpfe in der Antwerpener Metro. Oder die antiquierte Rolltreppe aus den 1930er Jahren, die als Zugang zum Tunnel dient, der auf einem halben Kilometer die Schelde in Antwerpen unterquert.
  • Unerwartete Superlative: Wer an die „Kust“ fährt, darf mit der längsten Straßenbahn der Welt an gleich 13 Seebädern entlang zuckeln. Die Kusttram ist übrigens ein eigener Nostalgie-Superlativ für sich!
  • Wenig Küste, aber viel Hafen: Die Küste hat eindeutig mehr als „nur“ Oostende zu bieten. Am schmalen Meeresstreifen Belgiens haben sich wunderschöne Jugendstil-Badeorte aufgereiht. Im Gegenzug dazu zeigt sich der Hafen in Antwerpen als gigantischer Umschlagplatz. Wer schon mal selbst ein Ausflugsboot steuern wollte, ist hier ebenso richtig.
  • Viele entspannte Leute. Und zwar bei den Gentse Feesten, dem 10-tätigen Sommerfest in Gent, bei dem es sich zwar ziemlich abspielt, aber es dennoch sehr gemütlich bleibt. Bei dem man aber auch unweigerlich daran erinnert wird, dass nicht nur Touristen die Altstadt lieben, sondern auch viele Studenten. Diese allerdings das ganze Jahr über.

2. die Route: Sternfahrt zu den Highlights der Region

Zu meinem Roadtrip durch Belgien reise ich von Frankreich aus ein – kurz zuvor war nämlich ein Roadtrip durch die Normandie angesagt. Mit dem Unterschied, dass ich in Belgien im Gegensatz zu Frankreich mit dem Zug unterwegs bin.

Da die Distanzen zwischen den Städten kurz sind, unternehme ich von Gent aus „Sternfahrten“ nach Antwerpen, Brügge und zur belgischen Ärmelkanalküste. Das Bahnnetz zwischen den einzelnen Stationen ist gut ausgebaut und die Züge verkehren in kurzen Intervallen (siehe dazu auch Punkt 5: Zugzeiten und -kosten).

Roadtrip Belgien per Zug

Noch dazu macht es Spaß, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein zu sein! In der modernen Hafenstadt Antwerpen zuckelt man per nostalgischer U-Bahn oder Tram durch die Gegend. Und die Küstentram, die die einzelnen Seebäder an der Nordsee abklappert, hat auch schon mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel.

3. die einzelnen Stationen: Brügge, Gent, Antwerpen – und die belgische Nordseeküste


BRÜGGE: das mittelalterliche Schmuckkästchen

Das malerische Kleinod schlägt aus seiner Vormachtstellung im Mittelalter noch immer Kapital. Nur dass es heute nicht mehr Händler, sondern Touristen in Scharen in die hübsche Grachtenstadt zieht. Aber kein Wunder: Es ist wirklich fein dort. Wer allerdings in die Seitengassen abbiegt, hat das Städtchen auch schon mal kurz für sich alleine.


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GENT: das liebenswerte Studentenstädtchen

Natürlich spielt Gent die zweite Geige hinter Brügge. Dafür kommt es aber auch viel gechillter daher. Die Sehenswürdigkeiten sind ähnlich (ein Belfried samt Tuchhalle, eine Fahrt in den Grachten, ein paar flämische Maler) – aber dafür bekommt man in Gent deutlich mehr vom Alltagsleben in der Stadt mit.


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Die ruhigere Alternative im Herzen Flanderns: Gent Sehenswürdigkeiten

ANTWERPEN: die pulsierende Multikulti-Weltstadt

Ganz anders zeigt sich Antwerpen! Nichts mit beschaulich, nichts mit Touristenmassen. Denn diese verteilen sich ganz gut in der internationalen Handelsmetropole. Statt einer Fahrt in den Grachten schippert man hier durch den zweitgrößten Hafen Europas oder genießt zum flämischen Maler ein frisch gezapftes Bier (nämlich direkt in der Kirche!). Und wer das nötige Kleingeld hat, kauft dort nicht belgische Schokolade, sondern Antwerper Diamanten ein. Ein Muss bei einem Roadtrip durch Belgien!


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Großstadtfeeling im beschaulichen Flandern: Antwerpen Städtetrip

DIE BELGISCHE KÜSTE: Zuckelfahrt mit der Küstentram

Den Roadrip durch Belgien kann man dann ganz entschleunigt an der Küste beenden. Auch wenn es sich um bescheidene 67 Kilometer Meereszugang handelt – mit der Küstenbahn dauert die Tramfahrt dann doch sehr lange. Dabei sollte man nicht nur in Oostende aussteigen. Neben der Stadt der Bettenburgen gibt’s an der Ärmelkanalküste nämlich ein paar schöne Jugendstil-Seebäder anzusehen!


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belgische Küste Oostende

Spazierfahrt rund um Oostende: an der belgischen Küste

4. Tipps für die Planung: was man im Vorfeld beachten sollte

Gerade dann, wenn der Urlaub begrenzt ist, ist die kleine Tour durch Belgien bzw. Flandern zu empfehlen. Ich hatte für Brügge, Gent und Antwerpen nur jeweils einen Tag Zeit. Klar wäre ich gerne länger geblieben. Einen guten Eindruck von Flandern habe ich dennoch mit nach Hause genommen.

Wie praktisch, dass man sich die Sehenswürdigkeiten in Brügge und Gent etwas aufteilen kann. Man muss den Belfort nicht in beiden Städten gesehen haben, und auch eine Kanaltour wird in einer der beiden Städte reichen.

Brügge Städtetrip

Flämische Kunst bekommt man ebenso in allen drei Städten serviert. Auch wenn man den Genter Altar selbst nicht fotografieren darf: In einer der Kirchen in Brügge, Gent oder Antwerpen hängt garantiert ein flämischer Maler herum.

Brügge ist natürlich eine der Städtedestinationen Europas par excellence, was man auch am hohen Touristenaufkommen merkt. Aber trotz japanischer Touristengruppen verteilen sich die Massen recht gut in der Stadt. Wer gerne in kleinen, etwas abgelegeneren Gässchen herumflaniert, ist dann meist schnell wieder (fast) ganz alleine. Nicht alles muss sich um den Grote Markt drehen…

Wer so richtig in den Alltag eintauchen mag, sollte mehr Zeit für Gent als für Brügge einplanen. Dort geht es wesentlich ruhiger zu. Dass es sich um eine Studentenstadt handelt, merkt man sogar im Sommer. Sogar als bei den Gentse Feesten die Stadt rappelvoll war, ging es sehr gemütlich zu. Solange jeder sein Bier in der Hand halten durfte, waren alle zufrieden.

Belgien Roadtrip

Steht nur wenig Zeit für die Ärmelkanalküste zur Verfügung, sollte man sich nicht unbedingt in Oostende aufhalten (auch wenn dort natürlich nicht nur Bettenburgen aufgereiht am Strand stehen). Nördlich davon winken pittoreske Jugendstilorte, südlich davon soll es am ruhigsten zugehen (Naturparadiese inklusive).

5. eine Rundreise on the tracks: unterwegs in Belgien mit dem Zug

In Flandern bietet es sich geradezu an, die Gegend von einem Punkt aus zu erkunden, denn: Die Entfernungen zwischen den einzelnen Städten sind nicht groß, die Zugverbindungen gut.

Oostende Küstenbahn

Mit dem Angebot von Delijn gibt es sogar ein regionsübergreifendes öffentliches Verkehrskonzept, das in allen Städten in Anspruch genommen werden kann. Mit einem 10er-Streifen kann man dabei gleich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in mehreren Städten unterwegs sein kann (ob in Gent, Antwerpen, Brügge oder gleich entlang der Küste). Der 10er-Block kommt dabei in etwa um die Hälfte billiger.

Zum Netzplan und den Preisen für die Fahrt innerhalb der Städte bzw. entlang der Küste mit der Kusttram bei Delijn nachlesen. Zur Zeit meines Urlaubs in Belgien kostete die Einzelfahrt € 3,-, bei Inanspruchnahme eines 10er-Tickets nur mehr € 1,60,- (Fahrtdauer pro Einzelfahrt max. 1 Stunde).


Für die Fahrt zwischen den Städten ist allerdings die belgische Bahn zuständig.

Ein paar Distanzen und Preise (aus 2019) zur Veranschaulichung:

  • Gent nach Brügge: etwa eine halbe Stunde, € 6,60
  • Oostende nach Gent: knapp 40 Minuten, € 9,50
  • Brügge nach Blankenberge (an der Küste): weniger als 15 Minuten, € 3,10
  • Gent nach Antwerpen: weniger als eine Stunde, € 9,50
Centraal Station Jugendstil

Für die Zugfahrt von Ort zu Ort bei der belgischen Bahn buchen.Bei einem Wochenend-Trip ist das Wochenend-Ticket zu empfehlen (allerdings nur bei Hin- und Retourfahrten gültig, ab Freitag 1h bis Sonntag). Das Ticket kostet nur geringfügig mehr als ein Einzelticket.
Wichtiger Tipp: Wenn aus Frankreich angereist wird, bei einer Online Zugsuche nicht „Gent“ in die Suchmaske eingeben, sondern nach dem französischen Namen „Gand“ suchen (kann auch in anderen Teilen Belgiens nützlich sein).

gut zu wissen: meine Tipps für den Roadtrip durch Belgien

  • übernachten in Belgien
    Wie generell in Belgien muss man die günstigen Hotels in Brügge oder Gent etwas mit der Lupe suchen. Ich habe mich für meine „Sternfahrt“ für ein Hotel in Gent* entschieden, das nicht weit vom Bahnhof entfernt lag. Die Innenstadt war mit der Straßenbahn schnell erreicht (der 10er-Block für die Tram gilt auch in den anderen Städten, siehe Punkt 5).
    In Antwerpen war ich in einem Budgethotel* etwas außerhalb des Stadtzentrums einquartiert – aber auch hier war der Weg in die Stadt nicht weit.
  • zur Sprache in Flandern
    Wie fein, dass man – zumindest in Brügge und Gent – ein bisschen bei den Gesprächen mitlauschen kann. Am ehesten kam ich mit dem Flämischen in Gent zurecht, am wenigsten in Antwerpen (der lokale Dialekt hat hier nur mehr ganz wenige Ähnlichkeiten zum Deutschen). Es dürfte sich bei den Sprachvarianten ein bisschen so verhalten wie in Österreich (angeblich sollen die Antwerper die Küstenbewohner ebenso schwer verstehen wie ein Wiener den Vorarlberger).
  • Infos aus Flandern auf Deutsch
    Nachrichten auf Deutsch (einer der offiziellen Sprachen Belgiens) findet man auf dieser Website.
  • Anreise zum Flughafen
    Wichtig: Bei der Zugfahrt zum Brüsseler Flughafen ist Airport Tax zu zahlen (ein Zuschlag zum regulären Zugticket). Andernfalls wird der Zutritt zum Flughafen verwehrt (bzw. eine Strafzahlung fällig).

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mehr Städtereisen-Tipps

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